Information Das blaue Wunder - Rhein 2012

gisqua

ist wieder öfter hier
Wisst Ihr, was ein Wasserbotschafter ist?
Dahinter verbirgt sich ein gigantisches Projekt, um auf die Bedeutung des Wassers im Allgemeinen und den Rhein im Besonderen hinzuweisen.

Der 43jährige Schweizer Ernst Bromeis-Carmichel trägt diesen schönen Titel.
Mit seinen Aktionen will er auf das kostbare Gut Wasser aufmerksam machen, besonders auf das Wasserland Schweiz.

Bromeis ist heute zu einem Abenteuer der besonderen Art gestartet.
Er wird den Rhein auf seiner ganzen Länge von 1233km durchschwimmen;
genauer gesagt von der Quelle vom Tomasee im Schweizer Kanton Graubünden bis zur Mündung in die Nordsee.

Er sagt, dass er als Extremschwimmer im Rhein sein persönliches "blaues Wunder" erleben will.

Täglich visiert er Etappen um 50km Länge an; es wird aber auch Strecken von 70km geben.

Das ist eine enorme Herausforderung, wenn man allein an die Planung der richtigen Ernährung während dieser körperlichen Belastung denkt.

Er wird sich unterwegs mit der gewaltigen Natur, beeindruckenden Landschaften, mit der Härte der industriellen Fortentwicklung, mit schwierigen Strömungsverhältnissen und auch mit Schiffen "herumschlagen" müssen.

Am 31. Mai soll er von der Zielflagge in Hoek van Holland empfangen werden.

Viel Glück.


Hier gibt's mehr dazu
 
Darf ich deinen Link ergänzen für diejenigen, die nur der deutschen Sprache mächtig sind. :)

Es ist ja ein echter Wahnsinn, was er sich da antut und wenn man so eine Tortur durchhält
bis zum Ende, dann ist man wohl erst mal fertig. :eek:
 
Er sagt, dass er als Extremschwimmer im Rhein sein persönliches "blaues Wunder" erleben will.
Das wird er sogar schon recht frühzeitig erleben...

verborgener Text:

...wenn er den Rheinfall herunter schwimmt. :eek:

Falls er das machen sollte (was ich aber kaum glaube), muss die Wikipedia um einen weiteren Abschnitt ergänzt werden:


"Beschwimmbarkeit"​


gleich einzuordnen nach der "Befahrung". :D
 
und der Mensch ist tatsächlich gestartet und hat bereits die 3. Etappe in Angriff genommen und zur Zeit ca. die Hälfte davon hinter sich gebracht/geschafft

auf Etappe 19 Koblenz-Köln haben qisqua und Familie eine Gelegenheit zur Unterstützung der Aktion ;)

ich werde mal schauen ob ich bei Etappe 22 Düsseldorf-Mehrum einige Kilometer mit dem Fahrrad Streckenbegleitung mache
 
auf Etappe 19 Koblenz-Köln haben qisqua und Familie eine Gelegenheit zur Unterstützung der Aktion
Am 18.5. schwimmt er bei Supi vorbei (kann er natürlich wegen der Boardparty nicht sehen) und am 22.5. steh ich (wenn's mir gut geht) am Rheinufer und winke.

Ich habe mal den vorgesehenen Streckenplan kopiert:

02.05.2012 (Mittwoch) 07:00 - 17:00
Rheinquelle Tomasee, Graubünden – Mustér/Disentis

03.05.2012 (Donnerstag) 08:00 - 17:00
Mustér/Disentis – Ilanz/Glion

04.05.2012 (Freitag) 08:00 - 17:00
Ilanz/Glion - Reichenau/Tamins

05.05.2012 (Samstag) 08:00 - 17:00
Reichenau/Tamins - Sargans

06.05.2012 (Sonntag) 08:00 - 17:00
Sargans - St. Margrethen

07.05.2012 (Montag) 08:00 - 16:00
St. Margrethen - Romanshorn

08.05.2012 (Dienstag) 07:00 - 15:00
Romanshorn - Konstanz/Kreuzlingen

10.05.2012 (Donnerstag) 07:00 - 16:00
Konstanz/Kreuzlingen - Stein am Rhein

11.05.2012 (Freitag) 07:00 - 17:00
Stein am Rhein - Eglisau

12.05.2012 (Samstag) 07:00 - 17:00
Eglisau - Bad Säckingen

13.05.2012 (Sonntag) 07:00 - 14:00
Bad Säckingen - Basel

14.05.2012 (Montag) 10:00 - 20:00
Basel - Breisach

15.05.2012 (Dienstag) 07:00 - 18:00
Breisach - Strasbourg

17.05.2012 (Donnerstag) 07:00 - 17:00
Strasbourg - Maximiliansau/Karlsruhe

18.05.2012 (Freitag) 07:00 - 17:00
Maximiliansau/Karlsruhe - Mannheim/Ludwigshafen

19.05.2012 (Samstag) 05:00 - 17:00
Mannheim/Ludwigshafen - Mainz

20.05.2012 (Sonntag) 07:00 - 17:00
Mainz - St. Goar/Loreley

21.05.2012 (Montag) 07:00 - 14:00
St. Goar/Loreley - Koblenz

22.05.2012 (Dienstag) 07:00 - 17:00
Koblenz - Bonn

23.05.2012 (Mittwoch) 07:00 - 14:00
Bonn - Köln

25.05.2012 (Freitag) 06:00 - 16:00
Köln - Düsseldorf

26.05.2012 (Samstag) 06:00 - 17:00
Düsseldorf - Mehrum

27.05.2012 (Sonntag) 07:00 - 17:00
Mehrum - Emmerich

28.05.2012 (Montag) 07:00 - 17:00
Emmerich - Wageningen

29.05.2012 (Dienstag) 07:00 - 17:00
Wageningen - Vreeswijk

30.05.2012 (Mittwoch) 05:00 - 16:00
Vreeswijk - Rotterdam

31.05.2012 (Donnerstag) 08:00 - 16:00
Rotterdam - Hoek van Holland​
 
Heute hatte Ernst Bromeis wohl ernste Probleme mit dem kalten Wasser.
Aber er wird weiter machen.
Ich hab' mal den heutigen Etappenbericht kopiert:

Etappenbericht
08.05.2012 20:27

Das Spiel ist nicht aus

Es lag bereits beim Morgenessen in der Luft: Gegen die große Müdigkeit und die gesundheitlichen Beschwerden konnten heute weder die strahlende Sonne noch Schwimmkollege Martin Filli viel ausrichten. Martin war extra angereist, um heute einige Kilometer mit Ernst zu schwimmen und ihn mental zu unterstützen.

Die richtige Entscheidung
Nach den ersten drei Kilometern machten die beiden schlotternd eine Pause auf dem Begleitboot der DLRG/SLRG. Nahmen Bettflaschen zwischen die klammen Finger. Schafften es kaum, den Teebecher an den Mund zu führen. Diskutierten. Man sah, wie Ernst mit sich rang.

Dann, nach etwa zehn Minuten, kam der Entscheid. „Ich gehe vorerst nicht mehr rein“, meinte Ernst, mit einer tiefen Überzeugung, das Richtige zu tun. Das Wasser war zu kalt. Der zitternde Kollege vor den Augen war der endgültige Beweis. Die Wassertemperatur lag um halb neun Uhr morgens mit 8,1 Grad etwa 4-5 Grad unter den für den Mai durchschnittlichen Werten.
Weg vom Rummel
Abbrechen kam aber nicht in Frage. Ernst wollte die Strecke aus eigener Kraft hinter sich bringen. Von Peter Gujans Idee, mit dem Kajak weiterzufahren, war er begeistert. Ganz für sich alleine, ab von all dem Rummel, fuhr er die Strecke bis nach Bottighofen. Und dann, nach einer längeren Pause, weiter bis 700 Meter vor die Konstanzer Küste, wo er mit Martin zusammen nochmals ins Wasser stieg, und ans Ziel schwamm. Dort wurde er bereits wieder von Medienleuten und Partnern von Schweiz Tourismus erwartet. Geduldig gab er Antwort, begründete seinen heutigen Entscheid.

Etwas erzwingen, die Grenze überschreiten, am Ende im Spital am Tropf landen – dass alles drängt die Botschaft des „Blauen Wunders“ in den Hintergrund. Heute kam der Wasserbotschafter vor dem Extremschwimmer. Das Ziel heißt weiterhin Rotterdam. Und bis dahin so viele Kilometer wie möglich schwimmend zu bewältigen. „Der spielerische Faktor darf dabei aber nicht verloren gehen“, erklärte Ernst am Abend in der Bar. „Eine gewisse Lockerheit muss bleiben“, meinte er, saß am Klavier, und begann zu spielen.
 
Der gestrige Etappenbericht hat mich besonders interessiert, weil ich wissen wollte, wie er den Wasserfall bei Schaffhausen überwindet.

verborgener Text:
Strecke
Ernst startet um 7.30 Uhr in Stein am Rhein bei der Schiffländi.
Die Ankunft beim Rheinfall ist zwischen 11.30 und 12.30 Uhr geplant. Die Ankunft in Eglisau um 17 Uhr.

Der Weg ist die Botschaft, die Botschaft das Ziel 12.05.2012 00:51

Der Rheinfall – seit Beginn weg das große Mysterium. Wie wohl wird Ernst ihn überwinden? Ins Getöse springen? Wäre zu gefährlich. Abseilen? Wurde im Vorfeld breit diskutiert. Während der Lagebeurteilung gestern Abend zeigte sich aber: Bei der Wassermenge zurzeit nicht durchführbar. So packten Ernst und Peter Gujan - nach dem sie den ganzen Morgen im Wasser verbracht hatten - am Mittag das Kajak, und „umschifften“ den Rheinfall zu Fuß. War die ganze Aktion deswegen ein Reinfall?
Viele Fragen...
Am 1. Mai ist Ernst mit dem Ziel vor Augen gestartet, die Quelle bis zur Mündung zu durchschwimmen. In den letzten Tagen hat man ihn regelmäßig im Kajak angetroffen. Kritische Mitmenschen fragen sich zurecht: Liegt es an der Kälte? Wenn ja, warum hat man den Mai gewählt? Ist der Zeitplan zu ambitioniert? Oder hat sich der Schweizer Wasserbotschafter ganz einfach überschätzt?

Wer Ernst kennt, weiß: Bei guten Rahmenbedingungen ist der Mann zu unglaublichen Leistungen fähig. Das hat er während den beiden anderen Projekten der Wassertriologie bewiesen. Ernst hat sich nach bestem Wissen und Gewissen damit einverstanden erklärt, im Mai zu schwimmen. Nun liegen die Wasserwerte unter dem Durchschnitt. Der Etappenplan wurde im Vorfeld mit Profis und Einheimischen besprochen. Seine Zuverlässigkeit hätte nur ein Testlauf vom Toma- bis in die Nordsee belegen können. Nun kommt Ernst am einen Tag viel zu schnell, dann wieder viel zu langsam vorwärts.

...eine Antwort
Das Ding ist: Der Rhein macht was er will. Daran könnte man verzweifeln – am Ende muss man es akzeptieren. Ernst hat ein paar Tage gebraucht, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Sportlich gilt es nun, täglich neue Ziele zu stecken. Dabei geht es nicht darum, pingelig Kilometer zu zählen. Rekorde wollten nie gebrochen werden. Sie sind vergänglich. Was am Ende bleibt, ist die Botschaft.

Schon Kilometer vor dem Ziel wurde Ernst heute von einer Gruppe Kajakfahrer empfangen. Bis Eglisau wuchs die Eskorte von Begleitern auf dem Wasser. Das blaue Wunder will die Menschen ans Wasser führen. Dass es das kann, wird Tag für Tag bewiesen.
 
Die Sponsoren hatten im Vorfeld gesagt, dass Ernst Bromeis die gesamte Rheinstrecke als Erster durchschwimmt.
Inzwischen gibt es Berichte, wonach schon vor 43 Jahren der Deutsche Klaus Pechstein die Strecke geschwommen ist.
Ich hoffe, nun kommen nicht die üblichen Schmährufe wie:
"Ätsch, du bist nicht der ERSTE!" / "Alles Schwindel, der schwimmt ja nicht nur, der fährt auch Kajak!"


ot:
Ist es in unserer Gesellschaft wirklich sooo wichtig, immer der ERSTE / BESTE / SCHNELLSTE zu sein?
Ist es so wichtig, sein einmal gestecktes Ziel mit aller Sturheit zu verfolgen?
Ich finde, es zeugt von mehr Stärke / Größe, wenn man erkennt, dass man sich verschätzt hat, und dass man Fehler oder Unzulänglichkeiten sich und anderen gegenüber eingestehen kann.
Fanatisches Beharren auf einem Standpunkt oder einer eingeschlagenen Richtung sind meiner Meinung nach nicht gut und sehr hinderlich im Umgang mit sich selbst und mit anderen.
Das Thema ist sicher ausbaufähig und hat genug Stoff für einen eigenen Thread. ;)



verborgener Text:
Kälte macht Schweizer Rheinschwimmer zu schaffen

Basel (dpa) - Wegen des Kälteeinbruchs hat der Schweizer «Wasserbotschafter» Ernst Bromeis seinen Plan geändert, den gesamten Rhein zu durchschwimmen und ist mehrfach aufs Kajak umgestiegen.
Ernst Bromeis
Ernst Bromeis hat sich einiges vorgenommen.
Vor der Schwimmetappe am Sonntag vom badischen Bad Säckingen zur Schweizer Rheinmetropole Basel legte der 43-Jährige längere Strecken im Paddelboot zurück.

Derweil wurde bekannt, dass Bromeis - anders als zuvor von Sponsoren erklärt - wohl nicht der erste Mensch ist, der den gesamten Rhein durchschwimmt. 43 Jahre vor ihm hat das nach eigenen Angaben sowie Medienberichten von 1969 der Deutsche Klaus Pechstein geschafft. Der gelernte Silberschmied ist inzwischen 71 Jahre alt und lebt in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz).

«Ich wusste das nicht, aber ich freue mich für Herrn Pechstein und ich möchte ihn sehr gern kennenlernen», sagte Bromeis der Nachrichtenagentur dpa am Telefon. Pechstein sagte, er wünsche dem Schweizer alles Gute und würde sich über ein Treffen freuen. In der Schweizer Tourismuswerbung hieß es bislang, Bromeis würde die Strecke von der Rheinquelle bis zur Mündung «als erster Mensch überhaupt» durchschwimmen.

Ihm sei es nie um Rekorde, sondern «um meine Botschaft» gegangen, sagte der Naturfreund aus dem Bergkanton Graubünden der dpa. Er will mit seiner in den Medien stark beachteten Aktion «Das blaue Wunder Rhein» darauf aufmerksam machen, dass «Wasser verletzlich, sogar zerstörbar, und doch unverzichtbarer Quell unseres Lebens ist.» An diesem Montag wird Bromeis, der am 2. Mai im Gebiet der Rheinquelle in den Bündner Alpen gestartet war, in Breisach (Baden-Württemberg) erwartet.
 
Ernst Bromeis bricht sein Vorhaben ab

Auf einer Medienkonferenz in Zürich wurde heute bekanntgegeben, dass Ernst Bromeis sein Vorhaben, den ganzen Rhein entlang zu schwimmen, abgebrochen hat.

verborgener Text:
Wasserbotschafter Ernst Bromeis bricht das Projekt "Das blaue Wunder - Rhein 2012" ab.

Der Schweizer Wasserbotschafter Ernst Bromeis wollte den Rhein von der Quelle bis zur Mündung durchschwimmen. Heute, nach rund 400 zurückgelegten Kilometern, muss er von seiner Vision Abschied nehmen. Seine Gesundheit lässt eine Weiterführung nicht mehr zu.

Vor zwei Wochen startete der Schweizer Schwimmer und Wasserbotschafter Ernst Bromeis mit einer grossen Vision und begab sich auf eine 1230 Kilometer lange Reise: den Rhein von der Quelle im Tomasee (GR) bis zur Mündung in Hoek van Holland schwimmend zurückzulegen lautete das Vorhaben. Gestern Abend informierte Bromeis Schweiz Tourismus, dass er das Projekt abbrechen müsse. Er habe schwer mit diesem Entscheid gerungen, liess er verlauten. An ein Weitermachen sei nicht zu denken, seine Gesundheit lasse eine Weiterführung nicht mehr zu.

Rund vierzig Kilometer täglich hat sich Ernst Bromeis seit dem Start am Tomasee flussabwärts gekämpft, schwimmend, und, häufiger als ursprünglich geplant, auch im Kajak. Er kämpfte mit zahlreichen Herausforderungen, und die Bedingungen waren äusserst hart. So lag der Rhein an der Quelle noch unter einer meterdicken Eisschicht, und einmal geriet Bromeis gar in einen Hagelsturm. Extrem Kräfte raubend aber sei vor allem das ungewöhnlich kalte Wetter gewesen, konstatiert Bromeis. Seine Etappenplanung sei auch zu optimistisch gewesen, analysiert Bromeis: «Ich habe mich mit den mir zur Verfügung stehenden Grundlagen gut auf dieses Projekt vorbereitet. Meine Fitness stimmte und die Erfahrung aus der Durchschwimmung der Schweizer Seen liess mich berechtigt zuversichtlich stimmen. Mit den veränderten Rahmenbedingungen hat sich die schwimmerische Umsetzung letztlich aber als unmöglich erwiesen.»

Nicht die sportliche Leistung stand für Ernst Bromeis bei dieser Wasserreise im Vordergrund, sondern die Botschaft, dass Wasser eine endliche Ressource ist, der es Sorge zu tragen gilt. Darüber hinaus repräsentierte Bromeis im «Jahr des Wassers» die Schweiz als attraktives Wassererlebnisland im Rahmen von Medienanlässen, die Schweiz Tourismus (ST) entlang der Strecke veranstalten wollte. ST nutzte das Projekt, um den 50 Millionen Menschen, die entlang des Rheins leben, die touristischen Schönheiten des Wasserlandes Schweiz sowie die Bedeutung des Elements Wasser für die Menschheit näher zu bringen mit den zentralen Botschaften «Natur und Authentizität».
Die mediale Begleitung des Projektes "Das blaue Wunder - Rhein 2012" war ein attraktives Zusatzprojekt der ST-Sommerkampagne zum Wasserland Schweiz. Die Kampagne ist weltweit ausgelegt und hatte mit diesem Projekt attraktive Zusatzeffekte vor allem in Deutschland und Holland erhalten. ST bedauert den Abbruch natürlich, stimmt ihm aber vorbehaltslos zu. Der Abbruch des Projektes hat keinen merklichen Einfluss auf die Zielerreichung der Sommerkampagne.

Das Projekt „Das blaue Wunder – Rhein 2012“ hatte von Anfang an Expeditionscharakter. Bei Expeditionen kann ein Scheitern nie ausgeschlossen werden. Die Gesundheit und Sicherheit von Ernst Bromeis hatten immer und unter allen Umständen Vorrang. Ein Grundsatz, den Schweiz Tourismus jetzt lebt.


Die Idee war gut - aber die Gesundheit geht vor.
Ich wünsche ihm baldige Regenerierung.
:)5
 
Wie man so schön sagt: Wer kämpft, kann verlieren...
Hab ich es überlesen, oder steht nirgendwo, wo er genau aus dem Wasser gestiegen ist?
Nachher war das direkt vor meiner Haustür.
 
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