Für viele von uns (Älteren) gibt es in dieser schnelllebigen Zeit, in der wir Mühe haben den Trends zu folgen und uns mehr schlecht als recht bei den Jungfüchsen als voll im Bilde einschleimen, nur noch wenige Konstanten. Eine davon ist der allwöchentliche Tatort. Unsere Eltern haben sich das immer angeschaut und wir haben die Serie ebenfalls ins Herz geschlossen.
Und jeder von uns hat auch seine ganz speziellen Lieblinge, ich für meinen Teil stehe auf Jan Josef Liefers als Pathologe und auf den Ösi, dessen Namen mir gerade nicht mehr einfällt. Aber auch die anderen Gespanne schaue ich durchaus gerne. Und bislang konnte ich auch mit den Neueinsteigern gut leben. Andere Charaktere, anderer Gesamteindruck, aber trotzdem immernoch Tatort. Tatort. Der Krimi mit der Gänsehaut erzeugenden Musik und dem nervenzerfetzenden Vorspann, der mit dem Fadenkreuz auf einem aufgerissenen Auge endet. Alles wie immer, gewohnte Kost, das Leben ist schön.
Aber was ist das? Da kommt Vorzeige-Schauspieler Til Schweiger, der demnächst auch als Kommissar zu sehen sein wird und kritisiert den Tatort-Vorspann als "outdated". Was geht denn jetzt ab? Entschuldigt bitte, aber da muss ich mir erstmal den Schaum vor dem Mund wegwischen. :motz
Dass Schweiger diese Meinung vertritt ist sein gutes Recht und manche Dinge müssen auch immer mal wieder überdacht werden, aber es gibt eben auch ein paar Dinge, die man einfach so lassen sollte, wie sie sind. Und dazu gehört meiner Ansicht nach auch dieser Vorspann.
Was ich allerdings fragwürdig finde, ist die Diskussion, die dadurch ausgelöst wurde und nun überall breitgetreten wird. Nicht hier, wir sind ja ein Forum, wo man sich quasi als Hobby über allerlei wichtige und unwichtige Dinge austauscht. Dass aber "Kommissar-Kollegen" und Autoren auch gleich Medienwirksam als lächerlich bezeichnen, muss doch nicht sein.
Oder doch? Haben wir keine anderen Probleme? Oder ist das vielleicht doch eine Sache, die ausdiskutiert werden sollte. Schliesslich brauchen wir (Älteren) diese Konstanten ...
Quelle
Und jeder von uns hat auch seine ganz speziellen Lieblinge, ich für meinen Teil stehe auf Jan Josef Liefers als Pathologe und auf den Ösi, dessen Namen mir gerade nicht mehr einfällt. Aber auch die anderen Gespanne schaue ich durchaus gerne. Und bislang konnte ich auch mit den Neueinsteigern gut leben. Andere Charaktere, anderer Gesamteindruck, aber trotzdem immernoch Tatort. Tatort. Der Krimi mit der Gänsehaut erzeugenden Musik und dem nervenzerfetzenden Vorspann, der mit dem Fadenkreuz auf einem aufgerissenen Auge endet. Alles wie immer, gewohnte Kost, das Leben ist schön.
Aber was ist das? Da kommt Vorzeige-Schauspieler Til Schweiger, der demnächst auch als Kommissar zu sehen sein wird und kritisiert den Tatort-Vorspann als "outdated". Was geht denn jetzt ab? Entschuldigt bitte, aber da muss ich mir erstmal den Schaum vor dem Mund wegwischen. :motz
Dass Schweiger diese Meinung vertritt ist sein gutes Recht und manche Dinge müssen auch immer mal wieder überdacht werden, aber es gibt eben auch ein paar Dinge, die man einfach so lassen sollte, wie sie sind. Und dazu gehört meiner Ansicht nach auch dieser Vorspann.
Was ich allerdings fragwürdig finde, ist die Diskussion, die dadurch ausgelöst wurde und nun überall breitgetreten wird. Nicht hier, wir sind ja ein Forum, wo man sich quasi als Hobby über allerlei wichtige und unwichtige Dinge austauscht. Dass aber "Kommissar-Kollegen" und Autoren auch gleich Medienwirksam als lächerlich bezeichnen, muss doch nicht sein.
Oder doch? Haben wir keine anderen Probleme? Oder ist das vielleicht doch eine Sache, die ausdiskutiert werden sollte. Schliesslich brauchen wir (Älteren) diese Konstanten ...
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