Elefant, Tiger und Co: Bald nicht mehr in deutschen Zirkusmanegen?

Supernature

Und jetzt?
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Elefanten, Raubkatzen, Bären und andere Wildtiere - nach dem Willen der Bundesländer sollen diese Tiere bald für immer aus den deutschen Zirkusmanegen verschwinden.
Mit einer entsprechenden Bundesratsinitiative soll eine Reform des Tierschutzgesetzes auf den Weg gebracht werden, die ein entsprechendes Wildtierverbot beinhaltet.
Die Regierungsparteien und auch die zuständige Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner hatten sich bisher gegen ein solches Verbot ausgesprochen.
"Manege und Zirkuswagen sind kein Lebensraum für Wildtiere wie Elefanten, Tiger und Affen", so Daniela Freyer vom Tierschutzverband "Pro Wildlife".

In 13 anderen europäischen Staaten gibt es solche Verbote bereits.


Von artgerechter Haltung kann man bei Zirkustieren wohl in den seltensten Fällen sprechen, insofern wäre ein solches Verbot wohl nur vernünftig.
Andererseits bin ich immer sehr gerne in den Zirkus gegangen, unter anderem natürlich wegen genau dieser Tiere.
Für viele Zirkusse (schreibt man das wirklich so?) dürfte das Verbot existenzbedrohend sein.
 
Kühe, Schweine und Hühner, Hunde und Katzen werden unter deutlich schlimmeren Bedingungen legal gehalten. Auch die müssen "befreit" werden.

Am besten lässt man überhaupt alle Tiere frei, damit sie wieder zu einer natürlichen Lebensweise zurückfinden.

Uups? Geht nicht, weil alles Handaufzuchten sind und sie nicht mehr draußen überleben würden?

So ein Pech, aber so ist die Natur nun einmal: Wer nicht fit genug ist, zu überleben, hat halt Pech gehabt. Also kann man das beschleunigen und die Tiere direkt schlachten. So ein Elefant gibt bestimmt einen Haufen leckere Steaks. Tigerkrallen und andere Teile lassen sich auch ganz prima nach Asien verkaufen.


OK, Sarkasmus beiseite:
Wo sollen die Tiere denn hin? In Zoos? Die haben selbst Finanzierungsprobleme und deren Gehege sind im Allgemeinen mit genau der Menge an Tieren befüllt, die dort leben können / dürfen.

Haben sich die "Tierschützer" überhaupt einmal Gedanken darüber gemacht, dass die Zirkusse (Ja, schreibt man so :D), die hier überhaupt eine Genehmigung zum halten von Wildtieren haben, auch an den Zuchtprogrammen für bedrohte Arten (z.B. Tiger) teilnehmen? Wildfänge zu verwenden ist nämlich schon seit langem verboten.
 
Ich finde es gut, wenn die Tiere aus den Zirkussen verschwinden sollen. Klar, übergangsweise müssen die Tiere natürlich irgendwo unetrgebracht werden, aber irgendwann gibt es eben keine Tiere mehr als Nachschub. Die Tiere hätten es in Zoos oder anderen Auffangstationen sicher besser, auch wenn ich von Zoos grundsätzlich auch nicht unbedingt viel halte. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter und je hochentwickelter eine Gesellschaft wird, desto besser wird scheinbar der Umgang mit Tieren. Tanzbären will ja heute auch keiner mehr sehen. (außer in Osteuropa...)
 
Die Gesellschaft entwickelt sich weiter und je hochentwickelter eine Gesellschaft wird, desto besser wird scheinbar der Umgang mit Tieren.
Scheinbar ist das richtige Wort, denn erzähl das mal einem Wie***hof Hühnchen, welches 3 Mal(!) so schnell wächst, wie ein normales, unter anderem deswegen, weil sie der Hybrid Sorte das Sättigungsgefühl weg gezüchtet haben und dem Futter Enzyme beimischen, die die Stärke-Aufnahme und -Verwertung beschleunigen (30% weniger Futtereinsatz für das selbe gewicht wie bei einem natürlichen Huhn).

Von Legebatterien mit künstlichem Tag Nacht Rhythmus wollen wir auch garnicht erst anfangen.

Plakative Tiere wie Tiger fallen natürlich stärker ins Auge als so ein dämliches Huhn, welches wir auch noch essen wollen - und das natürlich möglichst billig - und Zirkusse haben natürlich keine Lobby, die sind schwach genug, sich gegen den massiven Druck nicht wehren zu können.
 
Da muss ich mich vorbehaltlos QuHnos Meinung anschließen.

Die Anzahl der paar Löwen, Tiger, Bären, Elefanten, usw., die in Zirkussen und Zoos gehalten werden, sind sicherlich banal im Vergleich zu den Zahlen der Nutztiere in der Massentierhaltung.

Oder in den asiatischen Krokodilfarmen oder in den russischen Pelztierfarmen oder in den polnischen Gänsemästereien oder …

Für die einfacher gestrickten Tierfreunde ist das vorgebliche Leiden der Großtiere in Zirkussen und Zoos natürlich sehr viel plakativer als das tatsächliche Leiden der Hühner, Reptilien oder kleineren Pelztiere.

Scheinbar sind alle Tiere, die man üblicherweise verniedlicht und als Stofftiere bzw. in Zeichentrickfilmen vermarktet in der frühkindlich geprägten Wahrnehmung mancher Tierfreunde schützenswerter als Tiere, deren Niedlichkeitsfaktor deutlich niedriger ist (ich kenne kaum bzw. keine Plüsch- und Kuscheltiere, die sich z.B. Hühner, Gänse oder Krokodile zum Vorbild genommen haben).

Ob ein Schwein oder eine Kuh in der Massentierhaltung weniger leidet als ein Tiger in einem modernen Zoo? Ich bezweifele das sehr.

Aber wie Tiger gehalten werden hat keinen Einfluss auf die Fleischpreise beim Metzger und daher eignet sich das sehr gut zur gutmenschlichen Entrüstung. Halbwegs artgerechte Tierhaltung in der Massentierhaltung würde den Fleischkonsum aber wirklich drastisch verteuern und deswegen sieht man da lieber mal weg.

Was ist mit dem Versuchstierverbrauch in vollkommen überflüssigen Branchen wie der Kosmetikindustrie (man muss schließlich essen, aber man muss sich nicht schminken)? Ich rede ja noch nicht mal von der medizinischen Forschung (in der es auch genug überflüssige und entbehrliche Tierversuche gibt), sondern von der Einführung eines neuen Lippenstiftes, Eyeliners, Tagescreme, usw. Also von grundsätzlich absolut entbehrlichen Kosmetikprodukten. Der Markt ist mit bereits ausgetesteten Produkten förmlich überschwemmt, trotzdem werden jährlich Millionen Versuchstiere alleine in der Kosmetikindustrie verbraucht.

Ich gehe jede Wette ein, dass so manche im Tierschutz aktive Frau, die strikt gegen Großtierhaltung in Zirkussen und Zoos ist, bedenkenlos die neuesten Kosmetikprodukte ihrer favorisierten Marke kauft ohne auch nur einen Gedanken an die damit verbundenen Tierversuche zu verschwenden.

Selektive Wahrnehmung kann etwas sehr schönes sein. Man blendet eben alles aus, was das eigene Weltbild oder die eigenen Konsumgewohnheiten stören könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde muss man gar nicht so weit schauen. Denn auch Hunde, Katzen, Hamster und Mäuse sind ursprünglich nicht geboren, um in unseren Wohnungen zu leben. Da geht es den Zootieren doch um einiges besser, als einem Rottweiler in einer 2-Zimmer-Wohnung.
 
Erstmal finde ich es gut das die, meist wilden Tiere aus den Zirkussen verschwinden sollen. Nur zu unserem zweifelhaften Vergnügen diese Tiere zu quälen, fand ich schon als Kind nicht gut und mein erster Zirkus Besuch war damals deshalb auch mein letzter.

Was wir den Tieren in der "Fleischzucht" antun ist ungleich grausamer, das stimmt und wir könnten die "Fleischzucht" wohl heute schon deutlich weniger grausam aufziehen, wenn wir bereit sind deutlich mehr Geld fürs Fleisch zu bezahlen. Ich würde das tun, ich kann es mir leisten! Doch viele Millionen, ja Milliarden Menschen könnten das nicht.

Wo wollen wir also anfangen?

Die Menschen müßten ein Grundeinkommen haben, das keinen Luxus aber die Ernährung sichert, auf Basis der dann teureren Lebenmittelpreise.

Wir könnten vielleicht später Bilder von zerruften Hühnern auf die Lebensmittelpackung drucken. Oder, jeder müßte einmal im Jahr in einen Schlachthof um sich "sein Fleisch" fürs kommenden Jahr zu töten. Lassen wir doch Schulklassen in Truthanfarmen oder Schlachthöfe fahren. Es könnte ein Verordnung erlassen werden, die die Höchstgrenze für Schlachttiere pro Erzeugerbetrieb begrenzt usw.

Die Tiere im Zirkus abzuschaffen, wäre auf jeden Fall ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. (y)
 
Man muss ja auch eines dabei bedenken, die meisten Tiere leben schon Generationen im Zirkus. Sie sind wie wir Lebewesen die sich an alles gewönnen. Ich denke Kindern solche Tiere näher zu bringen ist das eine.

Das andere ist, dass es genug Menschen in Deutschland gibt, den es noch viel schlimmer geht als den Tieren im Zirkus.
 
Erstmal finde ich es gut das die, meist wilden Tiere aus den Zirkussen verschwinden sollen.
Das sind schon lange keine wirklich wilden Tiere mehr, das sind durch die Bank Handaufzuchten.
Nur zu unserem zweifelhaften Vergnügen diese Tiere zu quälen, fand ich schon als Kind nicht gut und mein erster Zirkus Besuch war damals deshalb auch mein letzter.
Einen Elefanten, Löwen oder Tiger quält der Dompteur genau ein Mal - und am nächsten Tag haben die Zuschauer eine einmalige Vorstellung in der Manege.

ot:
Halbwegs artgerechte Tierhaltung in der Massentierhaltung würde den Fleischkonsum aber wirklich drastisch verteuern und deswegen sieht man da lieber mal weg.
Argentinisches Rindfleisch ist trotz Transport billiger als hier Massentier-gezüchtetes (ob es billiger verkauft wird, steht auf einem anderen Blatt). Die haben den Platz und wenn mal eins auf der Weide umfällt, fällt es halt um, da kümmern sich die Wildtiere drum. Den Tierarzt sehen die zum ersten mal bei der Fleischbeschau. Das geht hier im dicht besiedelten ...schland natürlich nicht, hier muss dann der ganze Bestand gespritzt werden, damit sich nicht alle anstecken usw.. Die hiesigen Bauern können gar nicht so günstig "produzieren" wie die Argentinier - zumindest nicht ohne massive Subventionen - denn ihnen fehlt einfach der nötige Platz.
 
Einen Elefanten, Löwen oder Tiger quält der Dompteur genau ein Mal - und am nächsten Tag haben die Zuschauer eine einmalige Vorstellung in der Manege.
In der Realität sieht es aber anders aus. Es gibt etliche Dokumentationen darüber( http://www.youtube.com/watch?v=Tszu9twyEEo ). Und - ich weiß jetzt nicht welchen Anteil der Dompteur an der Qual hat - aber die Haltung & der Umgang mit ihnen ist auch eine Qual für die Tiere.

Andererseits bin ich immer sehr gerne in den Zirkus gegangen, unter anderem natürlich wegen genau dieser Tiere.
Und daher möchtest du sie jetzt wohl auch schützen. Also ein Teufelskreis. Sind die Zirkussionate ;) weg(oder diese Tiere), dann wäre das Gesetz jetzt nicht auf dem Weg & auch in anderen Bereichen würden Dich diese Tiere weniger berühren.

Von artgerechter Haltung kann man bei Zirkustieren wohl in den seltensten Fällen sprechen, insofern wäre ein solches Verbot wohl nur vernünftig.
Bei Menschen gibt es doch so ein Gesetz, dass soviel aussagt wie - nur weil mehreren geholfen ist, darf man einzelne nicht schaden. Also hab das mal bei einem Kriegsbericht gelesen. Also man darf jetzt nicht einfach alle Israelis töten, damit dann über die Zeit gerechnet viel weniger Menschen Leid haben. Weil der einzelne Mensch halt auch zählt. Und in Neuseeland z.B. haben die Affen dort Menschenrechte. Menschen sind aber auch naturwissenschaftlich Tiere & philosofisch ebenso - wie eine Elster welche sich im Spiegel erkennt oder ein Elefant mit Schmerzbewußtsein & Emotionen. Und bei den Tigern sind gesellschaftliche Strukuren vorhanden.


Vielleicht sollte man auf andere Art & Weise Aufklärung betreiben & den Kindern nahebringen, dass ihr Handeln auch globale Auswirkungen hat... Wir profitieren global - ein paar neue Arbeitsplätze könnten doch in diesem Bereich dann geschaffen werden. Natürlich bringt das dem Zirkusdompteur evlt. 1:1 erst einmal nichts.
 
Es gibt etliche Dokumentationen darüber (...)
Das war mir auch klar, aber vergleichsweise gute Haltung bei denen, die mit ihren Tieren ordentlich umgehen, wird natürlich nicht dokumentiert, ist ja auch langweilig ...

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Was will man mit den "befreiten" Tieren machen?

Die sind nicht mehr dazu geeignet, "normal" zu leben, Zoos haben keinen Platz und auch meist nicht genügend Geld um weiter auszubauen. Was bliebe, wäre einschläfern. Wenn aber z.B. 300 Tiger aus Zirkusbeständen eingeschläfert würden, würde der Weltbestand um fast 10% sinken (angeblich gibt es nur noch 3000-5000).

... und ja: Natürlich muss man den Leuten, die die Tiere quälen, feste auf die Finger klopfen.
 
Jo, aber diese kleinen Zirkuswagen & die Transporte - dafür wird ja Niemandem auf die Finger geklopft. Das ist ja gar nicht anders machbar.

@Töten
Naja - man könnte die ja Zirkusviecher ja aussterben lassen & solange so fortfahren wie bisher.
 
Könnte man, wäre aber dennoch Verschwendung von wertvollem Genmaterial.

Ca 3000 Exemplare einer Spezies werden normalerweise als Untergrenze für eine Population gesehen, damit keine Inzucht aufkommt. Bei Tigern kommt es also mittlerweile auf jedes einzelne Exemplar an, wenn unseren Urenkeln noch welche sehen sollen ...

(Ja, ich weiß, dass 6-7 Exemplare unter günstigen Umständen ausreichen können, um wieder eine vollständige Population aufbauen zu können, der Gepard hat es bewiesen. Geparde so eng verwandt, dass man problemlos ein Stück Haut von einem zum anderen transplantieren kann, ohne dass es zu Abstoßungsreaktionen kommt - also stärker miteinander verwandt als bei Menschen Eltern und Kinder oder Geschwister untereinander.)
 
Die sind nicht mehr dazu geeignet, "normal" zu leben, Zoos haben keinen Platz und auch meist nicht genügend Geld um weiter auszubauen. Was bliebe, wäre einschläfern. Wenn aber z.B. 300 Tiger aus Zirkusbeständen eingeschläfert würden, würde der Weltbestand um fast 10% sinken (angeblich gibt es nur noch 3000-5000).
Zoos haben ja bei so manchen Tierarten mehr Nachkommenschaft, als sie unterbringen können. Ich vermeide bewußt das Wort Überproduktion, aber darauf läuft es wohl hinaus.

Vor einiger Zeit habe ich von einem privat betriebenen Reservat in Afrika gehört, dass diese Tiere (vor allem wohl Löwen) gerne aufnimmt. Vorgeblich um sie wieder zu naturalisieren und auszuwildern, in Wahrheit aber, um reichen Jägern die Gelegenheit zu bieten, sie gegen ein fürstliches Entgelt abzuknallen.

Da diese Tiere menschlichen Umgang gewohnt sind, haben sie natürlich keine allzu große Scheu vor Menschen (sind zum Teil wohl Handaufzuchten, die man geradezu aus der Hand füttern kann) und die ganz tollkühnen und heldenhaften Jäger können ihnen den Gewehrlauf fast ins Maul stecken.

Ich bin zu tiefst von solcher Waidmannskunst beeindruckt. :fuckyou

Ich fürchte, ein ähnliches Schicksal würde vielen der "befreiten" Zirkustiere drohen. Ob das wirklich so sehr viel besser ist?

Mein Opa väterlicherseits war (in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg) Zirkusdompteur und hatte im Laufe seines Lebens sowohl eine Löwen- als auch eine Pferdedressur, zeitweise hat er wohl auch mal mit Bären gearbeitet (hat das aber wieder aufgegeben, weil nach seiner Meinung Bären mit weitem Abstand die gefährlichste Dressurnummer waren). Von den Löwen hat er nie eine größere Verletzung davon getragen, aber einer seiner Hengste hat mal im Schreck ausgekeilt und meinen Großvater mit einem Huf im Gesicht erwischt. War wohl eine größere und äußerst üble Verletzung.

Natürlich hat man vor Löwen wohl auch einen größeren Respekt als vor Pferden und geht schon von daher vorsichtiger mit ihnen um. Einige seiner Löwen waren aber auch Handaufzuchten und sein Umgang mit ihnen war angeblich ziemlich vertraut.

Ich weiß aber das meiste davon nur aus Familienerzählungen und -legenden, das war alles lange vor meiner Geburt und ich habe an meinen Opa so gut wie keine eigenen Erinnerungen mehr.
 
Ein Rottweiler fühlt sich in einer 2-Zimmer-Wohnung pudelwohl (was für ein Wortspiel) - sofern er sie oft und lange genug verlassen darf.
Hunde brauchen keinen Platz - Hunde brauchen Bewegung.

Das gilt im Prinzip auch für andere Tiere.

Der Platzbedarf vieler Tiere ist gar nicht so groß, wenn sie kein riesiges Revier zum Jagen brauchen.

Und gute Zoos machen ja auch Dressuren mit ihren intelligenten Tieren (Elefanten kann man ohne gar nicht halten).

-> Ich würd das nicht so ohne weiteres unterschreiben, dass im Zirkus keine Großtiere mehr sein sollten.
 
Und gute Zoos machen ja auch Dressuren mit ihren intelligenten Tieren (Elefanten kann man ohne gar nicht halten).
Das halte ich für ein Gerücht! Ganz schlimm, was z.B. in Dresden mit den Elefanten angestellt wird, da war es nur eine Frage der Zeit, bis mal was passiert. Nur dass daraus keine Lehren gezogen wurden, sondern der "aufmüpfige" Thabo-Umasai wurde kurzerhand nach Amerika abgeschoben...
 
naja stellenweise Heulen die sog. Tierschutzorganisationen auch einfach nur rum. Bestes beispiel ist die Aktion der PETA, welche versucht hat Battlefield 3 in den USA zu verbieten, da dort angeblich Tiere gequält werden (es geht um die Mission, wo man die Ratte erstechen muss).
 
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