Zu alt für STNG?

xtom1973

kennt sich schon aus
Moinsen... Kaffee und Kekse sind schon weg, sonst hätt ich euch natürlich reichlich von mitgebracht! Wenn wenigstens noch Sommer dagewesen wäre?! Tja...

Aber nun zum wichtigen Thema :)

Je älter ich werde, desto mehr fallen mir die Teile von STNG auf, die echt zum Fremdschämen sind. Da auch nicht mehr jeder meiner Kumpels in meinem Alter die Serie so toll wie früher findet, einige sogar regelrechte Abneigung entwickelt haben, möchte ich die nicht unbedeutenden Fragen stellen:

Kann man zu alt werden für Captain Picards Abenteuer?

Sollte man seine Vorliebe sogar verheimlichen wie einen gut behüteten Schatz, die Leichen im Keller oder das dunkelste aller verborgenen Geheimnisse?

gruß,
tom
 
Ich musste erstmal überlegen was du mit STNG gemeint hast, bis ich realisiert habe dass du Star Trek - The Next Generation meinst.
Nun gut. Jo, die Serie is echt nicht das gelbe vom Ei. Die Filme hingegen seh ich ganz gerne, nur den Nemesis mag ich nicht.

Imho ist das aber eine relativ normale Reaktion, da ja diese Serien damals "die Zukunft" verkörpert haben, und deren Zukunftstechnik heute aussieht wie 60er Jahre-Equipment.
Daher hab ich auch StarTrek - Enterprise (die neuen, a.k.a. das Prequel zu ST-TOS) lieber als die alten Serien (wobei ich von den alten nur noch Voyager sehe), da dieses Spin-Off einfach mit heutigem Wissensstand realistischer ist....

... ehrlicherweise muss man aber sagen dass T-Pol einen nicht unbedenklichen Teil zu meiner zuneigung zu der Serie beigetragen hat *sabber* :D
 
Wenn ich mich zu den Serien öffentlich bekennen würde, die ich gerne schaue, würden mich gleichaltrige für völlig plemplem halten, wobei ich einige weitaus ältere kenne, die das ebenfalls schauen. Daher ist Star Trek generell nicht wirklich etwas, wofür man sich schämen müsste. Ist halt Sci-Fi und das ist nicht jedermanns Sache. Kommt vor.

Ich muss aber sagen, dass TNG erst aber einer späteren Staffel für mich interessant wurde, da mir die Crew anfangs viel zu steril vorkam. Anders als bei Voyager und DS9, da konnte ich von Anfang an Sympathie für die Figuren aufbauen.

Fremdschämen tue ich mich allerdings bei TNG tatsächlich ebenfalls ein wenig. So wie früher die Borg dargestellt wurden konnte ich immer nur lachen. Aber ein spöttisches Lachen, kein belustigendes. Ich meine... die sahen damals aus, als trügen sie nur einen schwarzen Pullover mit Draht drumrum, zumindes bei Locutus war das so, finde ich.

Fremdschämen darf man sich aber definitiv bei TOS. Ich meine z.B. den Kampf zwischen Kirk und Gorn (Lächerlicher fand ich nur die Pappbecher und Bügeleisen bei Raumpatrouille Orion). Realismus konnte man da (für eine Sci-Fi-Serie zumindest) weniger finden.
 
Die Serien werden eben älter und man selbst wird auch kritischer.

Eine meiner Lieblingsserien ist und bleibt Babylon 5. Aber natürlich muss man zugeben, dass die CGI-Sequenzen, die damals für eine TV-Serie richtig gut waren (Lightwave!), heute altbacken wirken.

Gerade im Bereich Tricktechnik/CGI waren die Fortschritte in den letzten paar Jahren unglaublich und haben imho auch die Ansprüche entsprechend gesteigert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls es euch Interressiert, Star Trek ist heute auf den Tag genau 45 Jahre alt.:)

Ich als "alter" Star Trek Fan (Originalserie), der sich als kleiner Knirps gerne in fremde Welten entführen ließ, hatte es schwer einen Zugang zu "The Next Generation" zu finden. Anfangs lehnte ich die Serie sogar ab.
Star Trek ohne Kirk, Spok und co - Unvorstellbar.

Aber irgendwann hatte es dann doch klick gemacht und ich fing an, auch diesen Ableger zu lieben.
Teilweise lagen den Episoden echt klasse Geschichten zugrunde und darauf kommt es am Ende ja an.

Schämen tu ich mich bestimmt nicht dafür.;)

Aber ob man aus Star Trek wirklich 6 Serien machen musste, sei mal dahin gestellt.;)
 
Next Generation fand ich immer ein wenig zu friedfertig. Geschossen wurde nur auf sowieso viel stärkere Gegner, bei allen Anderen wurden teilweise haarsträubende Wortverdrehungen angewand, um sich friedlich trennen zu können ("ach ihr seid ja so nett, da können wir nicht auf euch feuern, auch wenn ihr vor unserer Ankunft unsere beiden Forschungsschiffe platt gemacht habt" ...). Gerade im Vergleich zu TOS fand ich das sehr langweilig, da wurde ja in spätestens jeder dritten Folge die halbe Brücke zerbröselt. :ROFLMAO:
Ansonsten haben mir die NG-Stories eigentlich immer ganz gut gefallen.

Kürzlich stand ich allerdings am DVD-Regal vor der neuen Komplettbox - am Ende habe ich dann aber doch lieber zu DS9 gegriffen. Vielleicht ist NG einfach etwas zu abgegriffen, da die Serie ja fast häufiger wiederholt wurde, als TOS.
 
Als älterer Science-Fiction-Liebhaber im Allgemeinen und Serien-Liebhaber im Besonderen muss ich sagen, man wird nie zu alt dafür. Man muss sich halt nur vor Augen halten, das die technik nicht stehenbleibt und die Technik von vor 20 Jahren sieht heute eben "alt" aus. Bei "Erstaufführung" war es noch ein Gefühl von "Boah, geil" und heute lächelt man halt Milde. Aber bitte - na und? Ich kann mir heute mit der gleichen Inbrunst Raumpatrouille Orion ansehen wie auch den neuesten High-Tech-Schinken im Kino. Wobei man sagen muss. Die Technik früher wurde mit wesentlich mehr Herzblut auf den Bildschirm gebracht als heute und vor der Kreativität damaliger FX-Gnies kann sich noch heute so mancher eine Scheibe abschneiden.

Was die Serien angeht ist und bleibe ich absoluter Babylon 5 Fan, da kann die Serie noch so altbacken werden. Die Story dahinter ist es, die die Serie ausmacht und das allein zählt. Das ist wie bei Computerspielen, die beste Grafik nützt nix, wenn das Konzeot dahinter Müll ist.

Daher - steh dazu das du STNG schaust - es gibt schlimmeres. Zu alt? Niemals ! Star Trek, Stargate, Kampfstern Galactica, Babylon 5 - das sind alles "Must seen"-Serien für jeden SciFi-Fan.
 
Du sagst Du bist zu alt???

Wenn man keinen Plan hat was im Thread Topic mit STNG gemeint ist und erst nachlesen ist man zu alt!
 
Kann man zu alt werden für Captain Picards Abenteuer?
Nööö!


Sollte man seine Vorliebe sogar verheimlichen wie einen gut behüteten Schatz, die Leichen im Keller oder das dunkelste aller verborgenen Geheimnisse?

gruß,
tom
NÖÖÖ! Weil warum weswegen sollte man das tun? Wenn sich Freunde deswegen abwenden, spricht das eher Bände in Bezug auf diese Freunde..
Ich für meinen Teil käme gar nie überhaupt auf den Gedanken, irgendwas in der Richtung verheimlichen zu wollen :eek:

LG ;)
 
BTW zum Thema "zu Alt":
Is doch wayne wie alt man ist wenn man sich was ansieht. Imho gibts nur "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht".
Ich schau mir auch gerne mal Animes, oder Zeichentrick an, na und!?

Was die Technik von SciFi angeht, so kann ich mal sagen, ich schau mir gerade wieder mal "Sliders" an. Die Technik is ja nicht gerade prall, aber die Story is schon reizvoll.
d.h. geb ich jakabar vollkommen recht.

Noch was zu StarTrek: Wenngleich ich mir zwar gerne die StarTrek Filme ansehe, so finde ich den letzten (AFAIR no.:11) am besten. Imho hat der den Charme von dem original aber die Technik von heute, sodass das ganze aus heutiger sicht realistisch ist...
 
Natürlich gibt es bei STNG und bei allen anderen neueren StarTrek-Ablegern auch bessere und schlechtere Episoden. Und es gibt auch ein paar richtig schlechte Folgen.

Außerdem gibt es ein paar ungeheuer nervige Charaktere wie Wesley Crusher, mit dem man wohl eine Identifikationsfigur für die amerikanischen Teenager schaffen wollte. Was natürlich vollkommen misslang, keiner konnte Wesley Crusher leiden oder wollte gar wie er sein.

Lwaxana Troi ist ein weiterer Charakter, den viele nicht mochten (ich fand sie eigentlich immer ganz erheiternd, so lange ihr Auftreten wohldosiert erfolgte).

Persönlich mochte ich Nog irgendwie nicht besonders, seinen Freund Jake Sisko war aber schlimmer.

Und natürlich waren die vielen vollkommen sinnfreien Holodeck-Episoden frustrierend, oftmals habe ich einfach weiter geswitcht, wenn klar wurde, dass mal wieder die ganze Episode auf dem Holodeck spielen würde (ich denke da nur an dieses doofe irische Holodeck-Dorf, dass absolut gar nichts mit StarTrek zu tun hatte und - wie so viele Holodeck-Episoden - einfach nur ein Lückenfüller war, weil den Drehbuchautoren mal wieder absolut gar nichts einfallen wollte).
 
Och, seit Nog der Sterenenflotte beitreten wollte war er ganz erträglich, finde ich. Ich fand die Folge ganz lustig, als er sich mit Martok angelegen musste, weil die Klingonen zu laut auf dem Promedanendeck waren.

Die Holodeck-Folge von DS9, als sie gegen die Vulkanier Baseball spielten, fand ich durchaus gelungen, auch die Holodeck-Folgen mit diesem James-Bond- und Oceans Eleven-Abklatsch waren für mich lustige Alternativen zum Star Trek-Alltag. Die Fair Heaven-Folgen von Voyager fand ich aber eher langweilig.

Mit Jake und Wesley konnte ich ebenfalls nichts anfangen. Irgendwie fand ich die Szene ja ganz nett, als Wesley von einem Bajonett durchbohrt wurde, aber der Riker musste ja Q spielen und ihn retten :motz Und Mutter Troy ging mir bei TNG und DS9 gleichermaßen mächtig auf den Keks. Dass sich Deana für sie geschämt hat konnte ich immer mitfühlen.
 
Holodeck?
Da fällt mir vor allem die völlig beknackte Sherlock-Holmes Adaption ein.
Als sich dann Sherlocks Erzfeind Moriati in die "reale" Welt schmuggelte.:ROFLMAO:

Vielleicht hatte man das Holodeck nur aus dem Grund geschaffen um auch ein paar Western oder Piratengeschichten unterzubringen.;)
 
Jaja, die Holo-Episoden fand ich auch immer lau. Nur die eine bei ST-Voyager (afair S4E18/19 ) wo die Hirogen die Crew der Voyager aufm Holodeck jagen fand ich ganz ok...
 
Zu alt kann man doch gar nicht sein. Man schaut, was einem gefällt und warum sollte das nicht Star Trek sein? Viel schlimmer finde ich die, die es aus dem Grunde nicht anschauen, weil das ja total unrealistisch ist. Wenn ich etwas realistisches sehen will, dann schaue ich mir eine Doku an und keine Sience-Fiction Serie. Star Trek soll unterhalten, vom Alltag ablenken wie jede Serie und jeder Film. Ich erwarte keinen Realismus, ich erwarte nur gute Unterhaltung.

Mein Favorit ist eindeutig die Voyager. Ich finde insbesondere die Charaktere am zugänglichsten und es ist eigentlich niemand dabei, der wirklich nervt. Zudem wirkt nicht alles so steril und steif wie noch bei Next Generation. Auch die technische Umsetzung hat einen deutlichen Sprung gemacht, wobei die dort benutzen Klappcomputer scheinbar reelle Geräte waren. Zumindest sehen die Dinger aus wie Notebooks aus den späten 90er Jahren ;) Ansonsten sind die Effekte schon recht gut, und man hat bei Voyager wie ich finde nicht das Gefühl, wirklich altbackenes zu sehen wobei das heutzutage natürlich alles viel besser geht aber im Vergleich zu den Vorgängern ist das schon eine andere Liga.

Langweilige bzw. schlechte Folgen lassen sich bei über 170 Folgen wohl kaum vermeiden wobei ich bei Voyager nur wenige Folgen wirklich schlecht bzw. langweilig fand. Man schaut sich aber trotzdem alles an, schließlich will man ja nichts verpassen.

Insbesondere die Episoden mit den Bork finde ich klasse. Die Bork sind schon hübsch hergerichtet, vor allem dieser Bausatz von Königin und natürlich nicht zu vergessen Seven. Ich mag einfach ihre kuhle Art :)

Jaja, die Holo-Episoden fand ich auch immer lau. Nur die eine bei ST-Voyager (afair S4E18/19 ) wo die Hirogen die Crew der Voyager aufm Holodeck jagen fand ich ganz ok...

Jo das war ganz nett, wobei ich das alles etwas übertrieben fand. Nachdem was da so alles in die Luft geflogen ist, hätte die Voyager nur noch ein Häufchen Altmetall sein dürfen. ;)
 
... sagte nicht immer der swedishe Shefkoch der Muppets: "bork, bork, bork"?

... anscheinend war er auch ein Anhänger der (Cy)Borg ... :D


Meine Meinung zu ST Kirk und Co: Western im All, aber mein heutiges Klapphandy sieht den Kommunikatoren ähnlich.
ST TNG: Größtenteils Schnorch.
Voyager: Streckenweise OK.
DS9: Streckenweise witzig.

Ich persönlich mochte Babylon 5 lieber, vor allem weil es insgesamt eine gute durchgehende Geschichte hatte und die Leute nicht so stereotyp gutmenschlich dargestellt wurden und auch mal echte Schwächen und eigennützige Motive haben durfen.
 
Irgendwie ist Babylon 5 auch nicht so "angreifbar"

Das Einzigste was mich da immer etwas irritiert hat war die bonbonbunte Grafik bei Tricks. Aber die fortlaufende Geschichte und die Charaktere sind wirklich Klasse. Man durfte blos keine Folge verpassen. Die Sache mit den Schatten und deren Planet ist wirklich gut aufgebaut und glaubhaft, viel Mysteriöses, Phantastisches, aussichtslose Situationen und Tragik.

Es sind auch die Geschichten bei NG, die mich reizen. Figuren wie Nagilum, der Reisende und Co. Wenn mal wieder so ne "Worf und seine Eltern" oder "Worf und seine sonstigen Probleme"-Folge kommt lauf ich auch weg. Dagegen fand ich die Sherlock-Folgen schon wieder recht amüsant, wobei die ganze Data-Figur imho viel zu menschlich gestaltet ist (Mimik, Grinsen) und nicht wirklich zum Hintergrund von Data passt. Gemalte Hintergründe oder seltsame Morphs (stop-motion?) find ich gar nicht schlimm.

Majel Roddenberry (Troy) spielt die nervige Rolle so gut, daß mich die Folgen nicht stören. Zudem sind da witzige Geschichten und Figuren drumherum gebaut, wie die "nackte Hochzeit" oder der "gongschwingende Diener", wo man auch mal herzhaft lachen kann.

Stargate ist für mich auch so ein Fall, fast alle Hauptfiguren von SG1 sind authentisch und stellen etwas dar, da sind sehenswerte, phantastische Geschichten mit drin, auch wenn es insgesamt etwas einseitig ist (ok, ich gebs zu: McGyver hab ich vor Äonen auch gern geschaut).

Hat vielleicht jemand Tips für Serien in der gleichen Qualität? Also gute Geschichten, Darsteller und Charakter? Gute Kameraarbeit, Abwechslung, Ideen? Wenn ich sowas sehe wie Earth Final Conflict (oder wie das heist) komm ich ja überhaupt nicht mehr klar.
 
Ich bin jetzt nicht so der Serien-Freak, aber Battlestar Galactica hatt mich damals schon sehr Fasziniert.

Hier waren es vor allem die Charaktere, die zum Teil so vielschichtig aufgebaut waren, das man oft nicht wusste, ob man sie nun zu den Bösen oder den Guten rechnen musste, die den Reiz ausmachten.

Trotz einiger logischer Ungereimtheiten (Da fliegen die mit Lichtgeschwindigkeit durchs all und konnten sich keine Handys leisten:ROFLMAO:) hatt mich die Serie bis zu ihrem Ende gefesselt.
 
Stargate und Stargate Atlantis habe ich auch gerne gesehen, Stargate Universe hingegen nicht (ich fand die Rolle der Chloe extrem nervig).

Seltsam war bei Stargate natürlich, dass der weitaus größte Teil der quer durch die Galaxie verstreuten Planeten letztendlich aussah wie die kanadischen Wälder. :D

Bei Battlestar Galactica ist das Remake um einige Größenordnungen besser wie das Original. Und das nicht nur wegen der fortschrittlicheren Tricktechnik. Einzig die gegen Ende der Serie aufkommenden religiösen Implikationen fand ich störend.

Von den "alten" SF-Serien gefiel mir auch U.F.O. sehr gut. Ich habe die komplette Serie auf DVD und finde, man kann sie sich trotz ihres Alters auch heute noch ansehen. Die Modelltechnik hat einen gewissen Reiz und die Mädels auf der Mondbasis (die aus unerfindlichen Gründen auf der Mondbasis violette Nylonperücken trugen) auch.

Und im Dezember wird endlich Space 2063 auf DVD erscheinen (ist schon vorbestellt).

Im Thread wurde ja Raumpatrouille Orion bereits erwähnt. Natürlich erscheinen aus heutiger Sicht Technik und Bühnenbild extrem antiquiert, aber ich war bei der Erstausstrahlung noch nicht ganz 10 Jahre alt und kann mich noch gut an die Faszination erinnern, die ich damals empfand.

Auswahl war damals so gut wie gar nicht vorhanden und Raumpatrouille Orion war im Gegensatz zu Bonanza, Lassie, Flipper und Fury (und solchen Sendungen wie die Kinder von Bullerbüh, deren verlogene heile Welt ich damals schon gehasst habe) ein echtes Highlight.
 
Die letztens auf HBO ausgestrahlte Mini-Serie "Game of Thrones" (leider in englisch) war auch sehr sehr gut. Absolut gute Charaktere und eine perfekte Story. Freue mich da schon auf die nächste Staffel im nächsten Jahr.
 
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