Von nichts kommt nichts und deshalb wird jedes Unternehmen versuchen so viel Geld wie möglich zu verdienen so es denn auf die Erzielung von Gewinn ausgerichtet ist. Dass dabei manch ein Anbieter unlauterer Mittel bedient ist so bedauerlich wie üblich. Andere bewegen sich zwar auf dem Boden der Realität greifen aber ebenfalls zu fragwürdigen Mitteln, um zu verhindern, dass der Kunde gar nicht oder gar ein Konkurrenzprodukt kauft.
Ein solches Beispiel ist eine "versteckte" Preiserhöhung, bei der zwar der Preis gleich bleibt, die Gegenleistung jedoch reduziert wird. Also meinetwegen nur noch 280 gr. statt wie bisher 300 gr. Bonbons pro Tüte. Diese Praxis ist durchaus weit verbreitet, wird von Kunden häufig aber nicht wahrgenommen. Deshalb weist die Verbruacherzentrale Hamburg wieder einmal darauf hin, dass man einfach genauer hinschauen muss.
In dieser Meldung wird allerdings im dargestellten Bild von "Mogelpackungen" gesprochen. Das finde ich grundsätzlich falsch. Eine Mogelpackung ist in meinen Augen ein Versuch falsche Angaben zu machen. Beispielsweise mit einem Aufdruck "30% mehr" aber gleicher Menge wie bisher. Oder auch geringere Füllmengen als auf der Verpackung angegeben.
Das Veändern der Füllmenge (mit korrekter Angabe) oder das Verändern der Verpackung (sieht größer aus, hat aber gleich viel Inhalt) sind nicht unbedingt verbraucherfreundliche Aktionen und zielen (höchstwahrscheinlich) darauf ab, den Kunden über den Tisch zu ziehen, aber dennoch steht überall der Preis angeschrieben und inzwischen findet man auch überall die Angabe des Preises pro 100g/Liter/Kliogramm usw..
Jeder kann also selbst problemlos prüfen, ob Produkt A oder Produkt B günstiger ist und muss ohnehin selbst entscheiden, was er für bestimmte Produkte zu bezahlen bereit ist.
Bei mir ist das unterschiedlich. Wenn ich Salat essen will oder eine bestimmte Sorte Chips, dann kaufe ich ein ohne den Preis zu vergleichen. Ich schaue auf den Preis und entscheide, ob mir das zu teuer ist oder meine Lust vielleicht doch die Oberhand gewinnt. Bin ich nicht auf eine bestimmte Marke (oder ein bestimmtes Produkt) festgelegt, dann habe ich mir angewöhnt immer auf den 100g-Preis zu schauen und zu vergleichen.
Und Ihr?
Ein solches Beispiel ist eine "versteckte" Preiserhöhung, bei der zwar der Preis gleich bleibt, die Gegenleistung jedoch reduziert wird. Also meinetwegen nur noch 280 gr. statt wie bisher 300 gr. Bonbons pro Tüte. Diese Praxis ist durchaus weit verbreitet, wird von Kunden häufig aber nicht wahrgenommen. Deshalb weist die Verbruacherzentrale Hamburg wieder einmal darauf hin, dass man einfach genauer hinschauen muss.
In dieser Meldung wird allerdings im dargestellten Bild von "Mogelpackungen" gesprochen. Das finde ich grundsätzlich falsch. Eine Mogelpackung ist in meinen Augen ein Versuch falsche Angaben zu machen. Beispielsweise mit einem Aufdruck "30% mehr" aber gleicher Menge wie bisher. Oder auch geringere Füllmengen als auf der Verpackung angegeben.
Das Veändern der Füllmenge (mit korrekter Angabe) oder das Verändern der Verpackung (sieht größer aus, hat aber gleich viel Inhalt) sind nicht unbedingt verbraucherfreundliche Aktionen und zielen (höchstwahrscheinlich) darauf ab, den Kunden über den Tisch zu ziehen, aber dennoch steht überall der Preis angeschrieben und inzwischen findet man auch überall die Angabe des Preises pro 100g/Liter/Kliogramm usw..
Jeder kann also selbst problemlos prüfen, ob Produkt A oder Produkt B günstiger ist und muss ohnehin selbst entscheiden, was er für bestimmte Produkte zu bezahlen bereit ist.
Bei mir ist das unterschiedlich. Wenn ich Salat essen will oder eine bestimmte Sorte Chips, dann kaufe ich ein ohne den Preis zu vergleichen. Ich schaue auf den Preis und entscheide, ob mir das zu teuer ist oder meine Lust vielleicht doch die Oberhand gewinnt. Bin ich nicht auf eine bestimmte Marke (oder ein bestimmtes Produkt) festgelegt, dann habe ich mir angewöhnt immer auf den 100g-Preis zu schauen und zu vergleichen.
Und Ihr?
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