Bei klarem Himmel ist am Samstagabend seltenes Naturschauspiel zu sehen: Der "Super-Vollmond".
Dann nämlich nähert sich der Mond dem Perigäum - dem erdnächsten Punkt. Er wird dann "nur" rund 355.000 Kilometer von der Erde entfernt sein.
Dieses Ereignis fällt nur rund alle 20 Jahre mit dem Vollmond zusammen.
Der Vollmond erscheint dann rund 14 Prozent größer, was mit dem bloßen Auge allerdings kaum zu erkennen ist.
Außerdem leuchtet er bis zu 30 Prozent heller.
Beides kann man aber ohnehin nur bei klarem Himmel erleben - und die Aussichten dafür stehen leider nicht ganz so gut - zumindest im süddeutschen Raum.
Der "Super-Vollmond" wird gerne auch als potenzieller Auslöser von Naturkatastrophen betrachtet. So gesehen kommt er eine Woche zu spät.
Wissenschaftlich gibt es dafür natürlich keinen Beleg - gleichwohl die Gezeiten beim Super-Vollmond in der Tat stärker ausfallen als sonst.
Dann nämlich nähert sich der Mond dem Perigäum - dem erdnächsten Punkt. Er wird dann "nur" rund 355.000 Kilometer von der Erde entfernt sein.
Dieses Ereignis fällt nur rund alle 20 Jahre mit dem Vollmond zusammen.
Der Vollmond erscheint dann rund 14 Prozent größer, was mit dem bloßen Auge allerdings kaum zu erkennen ist.
Außerdem leuchtet er bis zu 30 Prozent heller.
Beides kann man aber ohnehin nur bei klarem Himmel erleben - und die Aussichten dafür stehen leider nicht ganz so gut - zumindest im süddeutschen Raum.
Der "Super-Vollmond" wird gerne auch als potenzieller Auslöser von Naturkatastrophen betrachtet. So gesehen kommt er eine Woche zu spät.
Wissenschaftlich gibt es dafür natürlich keinen Beleg - gleichwohl die Gezeiten beim Super-Vollmond in der Tat stärker ausfallen als sonst.