Wikileaks vs. USA

Meinst Du den, den ich mal in ein verständliches Format gebracht habe?

"Hast Du kein Problem damit, dass andere ebenfalls (hier einsetzen, was es sein soll) dürfen, dann mach es."

Der hat nichts mit Moral zu tun. Steht aber auch in der Metaphysik der Sitten und der Kritik an der praktischen Vernunft (Damals war der Titel gleichbedeutend mit dem was wir heute eine "Diskussin über die ..." bezeichnen würden. "Kritik" war noch nicht vorbelastet.)
 
Der hat nichts mit Moral zu tun. Steht aber auch in der Metaphysik der Sitten und der Kritik an der praktischen Vernunft (Damals war der Titel gleichbedeutend mit dem was wir heute eine "Diskussin über die ..." bezeichnen würden. "Kritik" war noch nicht vorbelastet.)

Jein. Eine absolute Moral ist imho so oder so eine Erfindung, und für alles Pragmatische reicht Kant völlig.
 
ot:
Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass Kant eben nicht den "Was Du nicht willst, dass man Dir tu ..." meinte *1) (das Gegenseitigkeitsprinzip) sondern mit den immer wieder neu und immer expliziter formulierten kategorischen Imperativen (Befehlen ohne Vorbedingungen) einen universell gültigen Maßstab für die Überprüfung der eigenen Handlungen geschaffen hat, der - und nun kommts - problemlos auch basierend auf der jeweiligen Moral in jeder einzelnen Gesellschaft zur Anwendung kommen kann :)

Losgelöst von der Moral kann er zwar auch zur Anwendung kommen, könnte aber dazu führen, dass man nicht mehr dazu kommt noch irgendetwas anderes zu machen, als sich zu überlegen, ob eine Gesellschaft oder ein System denn weiterhin funktionieren würde, wenn man diese und jene Handlung begeht und alle Leute dies machen würden. In so fern sind die Vor-Urteile basierend auf einem etablierten "wie baue ich mir ein in einer Gesellschaft funktionierendes Wesen" Muster nicht das schlechteste - vorausgesetzt, das Muster wird ständig gemäß des Kantschen Imperatives auf den Zweck hinterfragt und im Zweifelsfall angepasst (also nicht so wie bei den meisten Religionen oder sonstigen -istischen Systemen) - denn er gilt nun einmal universell.


Um auf das eigentliche Thema Wikileaks zurück zu kommen:
Ist die Veröffentlichung nur eine Veröffentlichung um der Veröffentlichung willen (damit ist der Zweck mit der Veröffentlichung erfüllt), oder steht eine Motivation dahinter?
Dienen die Versuche, die Plattform auszuhungern bzw. vom Netz zu nehmen, einem Zweck (Damit ist gemeint, einfach nur die Plattform vom Netz zu entfernen), oder sind sie nur ein Mittel, um etwas anderes zu erreichen?

ot:
*1) Weswegen er ihn in einer späteren Fassung auch umformulierte und den Egoismus explizit ausschloss:
"Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst."
Kant neigte nun einmal nicht dazu, einen Gedanken auf dem halben Weg zu beenden ;)

... und ja, ich gebe es zu, ich habe auch fast 20 Jahre gebraucht, bis ich endlich dahinter gestiegen bin, was er damit meinte und warum es wichtig ist, jeden seiner sich vermeintlich wiederholten Sätze Wort für Wort auf die eigentliche, grundlegende Bedeutung abzuklopfen. Beim ersten Mal lesen in der Schule hab ich die Metaphysik der Sitten gehasst, was aber daran lag, dass ich es einfach nicht verstanden habe - ich habe aber dennoch nicht aufgegeben, denn ich hasse es noch mehr, Sachen nicht zu verstehen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Um's mal wieder etwas 'volksnäher' auszudrücken: Sie haben den Kant sterben lassen, weil sie ihn nicht verstanden hatten. Und ich, steht zu befürchten, werde auch sterben, ohne ihn verstanden zu haben. Gehe hier jetzt darum nur auf die (wenigen) Punkte Deiner Rede ein, QuHno, die ich verstehen zu können meine.

Die Frage ist doch, haben wir alle noch 20 Jahre Zeit, um zuerst Kant u.a. gescheiten Leuten auf den Grund dessen zu kommen, was diese ja auch erst in der Theorie entwickelt hatten, oder zwingt uns der Fortgang der Dinge evtl. bspw. zu begreifen, was diese Wikileaks-Utopisten mit ihren Ideen, alle Geheimnisse abzuschaffen, die Geheim-Dienste sowieso, die Diplomatie, Regierungen, die ihr Volk und die Welt betrügen - am liebsten gleich in einem Abwaschen die ganze Schlechtigkeit der Welt noch mit - für einen Schaden anrichten jetzt. Dies meine ich nämlich. Sie lenken mindestens den Volkszorn auf Dinge, die es im Moment - meiner unbeachteten Meinung nach - nicht unbedingt gerade am dringlichsten braucht.

Der Zeitpunkt, wo "die Masse" von sich aus Zugriff auf diese Geheimnisse (jeweils spezifische dann) verlangt, sollte nicht davon bestimmt sein, daß ein einzelner (oder einige wenige) diesen für gekommen erachten, sondern wird sich im Ergebnis gesellschaftlicher Umdenkensprozesse erweisen. Heißt: Es hat doch in Deutschland noch keiner nach Freigabe und allgemeiner Publizierung etwa der Wehrmachtsarchive gefragt, wo dann nachzulesen wäre, in welcher Minute und wo gerade welches Verbrechen geschah - einfach, weil dieses Thema der Schuld und Mitschuld und wie damit irgendwann mal abgerechnet werden könne, seinerzeit wirksam eingeschläfert werden konnte. Und so wenig man es einsehen möchte - es hätte wahrscheinlich so dann auch (noch) nicht gehen können, da erstmal andere Aufgaben anstanden.

Auch die Stasi-Archive werden im Grunde ja der allgemeinen Öffentlichkeit gegenüber geheimgehalten und daß da nun zumindest schon mal eine Behörde drum herum entstanden ist, war einzig das Zugeständnis an die, die sich dies erstritten hatten, ein Brosamen, damit sie nicht noch mehr verlangen. Dahinter steht auch wieder, daß, wenn diese sanfte Revolution weitergelaufen wäre, es vermutlich mehr Schaden gebracht hätte als einen Nutzen, den die Welt im Moment schon verkraften könnte.

All diese Geheimnisse jetzt einfach mal so unter's Volk zu schleudern - es werde schon irgendeine Bewegung auslösen -, finde ich daher absolut kontraproduktiv, um's mal so zu nennen.
 
Diese Meinung würde ich unterstützen.

Nun sieht es aber vorerst einmal aus, als wäre nur relativ kleiner Schaden entstanden. Jedenfalls kleiner als das Geschrei drum herum.

Selbst wenn die Enthüllungen nur eine Seite betreffen, die Gegenseite wird es intern verstehen, haben sie doch ähnliches auf ihrer Geheimdienst- Ebene.

Und wer will richten, welche Enthüllungen zuerst veröffentlicht werden? Das würde die Betroffenen sehr hart treffen.
Bei einer umfassenden Veröffentlichung geht der einzelne Vorgang hingegen weitgehend unter, ohne jedoch ganz vom Tisch zu sein.

Das Wort "Geheim" wird künftig wesentlich strenger ausgelegt werden.

Das mit den Wehrmachtsarchiven sollte etwas für künftige Historiker sein. Mit so viel zeitlichem Abstand, dass Betroffene nicht mehr leben, und Nachfahren weder der Opfer noch der Täter keinen speziellen Groll mehr gegeneinander hegen. Noch einen Demjanjuk- Prozess brauchen wir nicht. Das Geld sollten wir lieber in die Bildung unserer Kinder und damit in Prävention stecken.
 
Zitat aus dem verlinkten Wiki-Artikel
Dieses Recht wird dort traditionell sehr weit ausgelegt und schützt teilweise auch Äußerungen, die in anderen Ländern als Volksverhetzung....gelten würden.
In Amerika darf man also ungestraft alle Nicht-Amerikaner ungestraft diffamieren.
Diese Meinungsfreiheit hatten wir in Deutschland auch mal.
 
All diese Geheimnisse jetzt einfach mal so unter's Volk zu schleudern - es werde schon irgendeine Bewegung auslösen -, finde ich daher absolut kontraproduktiv, um's mal so zu nennen.

Kann ich so absolut nicht nachvollziehen. Wikileaks enthüllt auch aktuelle Misstände in der Welt - soll man all das erstmal ruhig liegen lassen, bis die Zeit reif ist? Ich meine, über die Videos aus dem Irak haben die Menschen sich doch zu Recht aufgeregt, die Idee wäre doch, aktuell und zeitnah was zu ändern. Oder soll man all die toten Irakis in 20 Jahren aufdecken und dann sagen "oh, die bösen amis damals, ja, das war schlimm"? Was soll das bringen?

Es geht hier ja nicht nur über langfristige Dinge vom Kaliber Stasi-Akte (und mal ehrlich, wer so Mist baut muss eben damit rechnen enttarnt zu werden. so ist das, als Agent eben), sondern auch um ganz konkreten Klärschlamm in der Regierungsarbeit. Und verdammt, ja, der gehört jetzt an die Öffentlichkeit. Das Volk ist der Souverän der BRD, wir sind das Volk, Demokratie usw.
 
In Amerika darf man also ungestraft alle Nicht-Amerikaner ungestraft diffamieren.
Durfte man schon immer, ist historisch bedingt.

"I am an American. I can say what I want and you shut up now!"
"Right or wrong - my country!"
"America to the Americans"
"Bomb le Hague"
"Patriots Act"
"We must protect our oil"
Demarkationslinie zu Mexiko (sieht der ehemaligen Deutsch-Deutschen Grenze ziemlich ähnlich - keine Selbstschussanlagen benötigt, das erledigt der ziemlich kalte Fluß, der dort entlang fließt und dessen amerikanisches Ufer steil und ohne Halt gestaltet wurde.)

Muss man noch mehr sagen?
 
Ja, Du hast noch "Gods Nation" vergessen :), das finde ich auch toll.
Vor dem Hintergrund, dass die "Amerikaner" praktisch ausschließlich Nachfahren von Einwanderern und gewaltsam dorthin Verschleppten sind, hat das eine besondere Komik.
Die echten Amis wurden ja zum Großteil ermordert, vertrieben oder anderweitig ausgerottet.
 
Ist die Veröffentlichung nur eine Veröffentlichung um der Veröffentlichung willen (damit ist der Zweck mit der Veröffentlichung erfüllt), oder steht eine Motivation dahinter?


Betrachtet mich gerne als Verschwörungsfanatiker, aber über die Quelle, bzw. die Motivation der Quelle, all dies Wikileaks zur Verfügung zu stellen, mache ich mir so meine Gedanken.

In diesem Zuge überlege ich auch, wer denn insgesamt in der Weltpolitik am ehesten davon profitiert.
 
So langsam wird die Sache echt lächerlich................

Grade bei ibash gefunden passt ganz gut:

<al >Ich packs nicht mehr! Die CIA hat tatsächlich eine Wikileaks Task Force Eingerichtet
<al >mit dem Akronym: "W. T. F."
<al >Reife Leistung! Was kommt als Nächstes?
<ic >lol = leaking out loudly?
 
Und ich halte daran fest: Ich glaube, dass die War logs von Soldaten stammen.
Aber von wem stammen die Geheimdienstinfos über die Raketen, die die Nordkoreaner den Iranern verkauft haben sollen?
Amerika zieht auch einen gewissen Nutzen aus dem ganzen. Der Krieg gegen den Iran wird gerechtfertigt. Und ein Krieg braucht immer eine Rechtfertigung. Einfach behaupten da wären Massenvernichtungswaffen ist doch schonmal fast schiefgelaufen. Irgendwann glaubts keiner mehr. Deswegen glaube ich, dass sich amerikanische Geheimdienste diese Plattform zu Nutze gemacht haben und gefälschte Berichte ins Netz gestellt haben. Wär doch echt ein Kinderspiel das zu tun.
 
Und ich halte daran fest: Ich glaube, dass die War logs von Soldaten stammen.
Aber von wem stammen die Geheimdienstinfos über die Raketen, die die Nordkoreaner den Iranern verkauft haben sollen?
Amerika zieht auch einen gewissen Nutzen aus dem ganzen. Der Krieg gegen den Iran wird gerechtfertigt. Und ein Krieg braucht immer eine Rechtfertigung. Einfach behaupten da wären Massenvernichtungswaffen ist doch schonmal fast schiefgelaufen. Irgendwann glaubts keiner mehr. Deswegen glaube ich, dass sich amerikanische Geheimdienste diese Plattform zu Nutze gemacht haben und gefälschte Berichte ins Netz gestellt haben. Wär doch echt ein Kinderspiel das zu tun.

Eben, und wer glaubt noch an die Vergewaltigungsgerüchte gegen Assange?, die schon vor Monaten eig. vom Tisch waren, und wer hat die beiden Tussen dafür bezahlt?
 
Deswegen glaube ich, dass sich amerikanische Geheimdienste diese Plattform zu Nutze gemacht haben und gefälschte Berichte ins Netz gestellt haben. Wär doch echt ein Kinderspiel das zu tun.

Kann man auch anders sagen: Wäre doch echt blöd von denen das sich anbietende Trittbrett zum Mitfahren NICHT zu benützen.

Bevor's nachher irgendwann gegen 'nen Baum zu laufen droht, KÖNNTE man von da ja jederzeit bequem wieder abspringen ...

Blöd nur, daß Amis diese Momente immer zuverlässig verpennen. Und nachher stehen sie wieder blöd da. Denn heraus kommt's sowieso eines Tages, demnächst.
 
Appell für WikiLeaks

Hi liebe & geschätzte Boardies,
in deutschland haben sich vier Zeitungen zu einem "Apell für Wikileaks" zusammengefunden.

Hiermit möchte ich euch bitten, das ihr mitunterzeichnet.

bewegung.taz - Appell für WikiLeaks - Unterzeichner

Hier noch mal, der Apelltext von TAZ,Der Tagesspiegel, Telepolis, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau usw. :
Appell gegen die Kriminalisierung von Wikileaks

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen Artikel 19: "Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten."

die taz, die Frankfurter Rundschau, der Freitag, der Tagesspiegel, Perlentaucher.de, die Berliner Zeitung, netzpolitik.org und European Center For Constitutional and Human Rights (ECCHR) veröffentlichen diesen Appell gegen die Kriminalisierung von Wikileaks.

1. Die Angriffe auf Wikileaks sind unangebracht

Die Internet-Veröffentlichungsplattform Wikileaks steht seit der
Veröffentlichung der geheimen Botschaftsdepeschen der USA unter großem Druck. In den USA werden die Wikileaks-Verantwortlichen als "Terroristen" bezeichnet, es wird sogar ihr Tod gefordert. Große internationale Unternehmen wie MasterCard, PayPal und Amazon beenden ihre Zusammenarbeit mit Wikileaks - ohne dass eine Anklage gegen die Organisation vorliegt, geschweige denn eine Verurteilung. Gleichzeitig wird die technische Infrastruktur von Wikileaks anonym über das Internet attackiert. Dies sind Angriffe auf ein journalistisches Medium als Reaktion auf seine Veröffentlichungen. Man kann diese Veröffentlichungen
mit gutem Grund kritisieren, ebenso die mangelnde Transparenz, welche die Arbeit der Plattform kennzeichnet. Aber hier geht es um Grundsätzliches: die Zensur eines Mediums durch staatliche oder private Stellen. Und dagegen wenden wir uns. Wenn Internetunternehmen ihre Marktmacht nutzen, um ein Presseorgan zu behindern, käme das einem Sieg der ökonomischen Mittel über die Demokratie gleich. Diese Angriffe zeigen ein erschreckendes Verständnis von Demokratie, nach dem die Informationsfreiheit nur so lange gilt, wie sie niemandem weh tut.

2. Publikationsfreiheit gilt auch für Wikileaks

Die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verbriefte Publikationsfreiheit ist eine Grundlage der demokratischen Gesellschaften. Sie gilt nicht nur für klassische Medien wie Zeitungen oder Fernsehanstalten. Das Internet ist eine neue Form der Informationsverbreitung. Es muss den gleichen Schutz genießen wie die klassischen Medien. Längst hätte es einen weltweiten Aufschrei gegeben, wenn die USA ein Spionage-Verfahren gegen die New York Times, einen finanziellen Kreuzzug gegen den Spiegel oder einen Angriff auf die Server des Guardian führen würden.

3. Recht auf Kontrolle des Staates

Die Kriminalisierung und Verfolgung von Wikileaks geht über den Einzelfall hinaus. Die Veröffentlichung als vertraulich eingestufter Informationen in solchen Mengen soll verhindert werden. Denn die Menge an Dokumenten liefert der Öffentlichkeit einen weit tieferen Einblick in staatliches Handeln als bisherige Veröffentlichungen in klasssischen Medien. Der Journalismus hat nicht nur das Recht, sondern die Aufgabe, den Staat zu kontrollieren und über die Mechanismen des Regierungshandelns aufzuklären. Er stellt Öffentlichkeit her. Ohne Öffentlichkeit gibt es keine Demokratie. Der Staat ist kein Selbstzweck und muss eine Konfrontation mit den eigenen Geheimnissen aushalten. Wir, die Initiatoren und Unterzeichner, fordern, die Verfolgung von Wikileaks, die dem Völkerrecht zuwiderläuft, zu stoppen. Wir fordern alle Staaten und auch alle Unternehmen auf, sich diesem Feldzug gegen
die bürgerlichen Rechte zu widersetzen. Wir fordern alle Bürger, bekannt oder unbekannt, in politischen Positionen oder als Privatpersonen, auf, für die Einstellung der Kampagne gegen die Meinungs- und Informationsfreiheit aktiv zu werden. Wir laden alle ein, sich an dem Appell für die Medienfreiheit zu beteiligen.

free speech rip.jpg - Freedom of speech_1.jpg - freedom-of-speech.jpg


Thx. für euren Einsatz !


*Micha*
 
Nur noch peinlich die ganze Sache. Wikileaks hat nur Informationen veröffentlicht die denen zugespielt worden sind und somit nichts verbrochen. Einigen ist es unangenehm das die Öffentlichkeit mitbekommt, wie sie arbeiten und lügen was das Zeug hält
 
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