In China erhalten Ärzte nur ein Honorar, wenn der Patient gesund ist. Allerdings hat China ein völlig anderes Gesellschaftssystem, als wir in Europa bzw. in Deutschland. Noch ernähren sich die Menschen in China nicht von fast food, d.h. aber nicht, dass es dort nur eine gesunde Ernährung gibt. Aber man achtet mehr darauf was man ißt und wie man es ißt. Und man achtet selbst auf die Gesundheit und auf traditionelle Heilung, zum Beispiel die Osteopathie. Schulmedizin kommt meist erst an zweiter Stelle.
Die Situation in Deutschland ist allerdings unterem anderen durch die falsche Politik völlig desolat geworden und wir werden erleben, dass es noch richtig heftig wird, viel heftiger als jetzt und immer mehr unbezahlbar!
Wer muss denn was ändern?
Alle!
Die Patienten, die Mediziner, die Krankenkassen und die Pharmaindustrie.
Wer heutzutage zum Arzt geht, wird sehr oft meist nur an den Symptomen behandelt. Auch weil es die Krankenkasse mit ihrem Budgetsystem herausfordert. Weil die Pharmaindustrie uns immer mehr von Medikamenten abhängig machen will, damit wir selbst nichts mehr tun müssen.
Patienten haben nicht nur eine Verantwortung für sich, sie tragen meist auch eine Mitschuld am eigenen Dilemma. Ich meine dabei aber insbesondere die Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Zucker, Fettleibigkeit oder allgemeine Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen. Ein Beispiel ist, dass sich die Leute in unserer Wohlstandsgesellschaft immer weniger bewegen und dadurch der gesamte Organismus verklebt. Es sind nicht nur die Muskeln und das Gewebe, nein auch die Organe können dabei immer weiter in die Bewegungslosigkeit geraten und dadurch Funktionsstörungen hervorrufen. Hinzu kommt noch eine völlig falsche Ernährung, die eher zu einem Schwerstarbeiter im Untertagebau im 19. Jahrhundert passt, nicht aber zu einem Sesselfurzer in einem Büro. Zum Glück müssen wir ja nicht mehr so schwer arbeiten, aber wenn wir uns nicht bewegen, werden wir eben immer starrer und damit krank.
Auch ist es so, dass Patienten immer wieder mit gleichen Beschwerden wie Bluthochdruck zum Arzt kommen, die Ratschläge über Ernährung und Gewichtsreduzierung aber schon am Ausgang wieder vergessen, weil es ja bunte Pillen der Pharmaindustrie gibt, die uns davon abhängig machen wollen. Ja sie führen teilweise Böses im Schilde, in dem sie uns auch noch Pillen für diese Zivilisationskrankheiten anbieten, die immer neue Nebenwirkungen hervorbringen, gegen die wir auch wieder ihre Pillen schlucken müssen. Die Krankenkassen unterstützen das und Erfolge durch Alternativmethoden werden durch das Budgetsystem einfach missachtet. Man kann nicht für alles bezahlen in der Solidargemeinschaft. Doch sind die Patienten solidarisch bei der Beachtung um ihre Gesundheit? Keineswegs, zumindest geht das vielen am Allerwertesten vorbei. Echt!
Ein Weg könnte sein, dass die Mediziner den Patienten Rechnungen ihrer Leistungen erstellen, die diese bei der Kasse einreichen. Die Mediziner bekommen ihr Geld, sobald die Krankenkasse erstattet. Ignoriert ein Patient die Ratschläge eines Arztes (Themen wie Rauchen, Alkoholismus, Bewegungsmangel liegen da in der Hand des Patienten), werden dem Patienten Anteile angelastet, d.h. er muss sie selbst bezahlen und bekommt sie abgezogen! Ich wette, das wirkt bei vielen Leuten.
Die Krankenkassen müssten im Gegenzug kostenlose Angebote machen, um solchen speziellen Patienten aus ihrer Situation zu helfen. Ernährungsberatung und Bewegungs- und Gymnastikangebote sind nur ein Beispiel.
Das Internet ist voll mit Ratschlägen, aber wer liest denn solche unangenehmen Artikel, wo es um die eigene Gesundheit geht.
Die Bezuschussung von Medikamenten, die aufgrund Eigenverschuldung des Patienten hervorgerufen werden, müssen radikal gekürzt werden.
Schwere Krankheiten wie Krebs, muss man natürlich generell von solchen Regelungen ausnehmen und alle Krankheiten, in denen kein Eigenverschulden nachweisbar sind.
Aber die üblichen Verdächtigen reichen auch völlig aus, um die ständigen Arztbesuche zu reduzieren, denn sobald der Patient zur Kasse gebeten wird, hört auch der Spaß auf.
Vielleicht gehen dann auch viele Leute mit Kontaktarmut oder aus Langeweile nicht mehr zum Arzt.
Die Politiker müssen umdenken und zum umdenken bewegen. Lobbyisten der Pharmaindustrie dürfen keine Macht mehr haben. Krankenkassen müssen mehr mit Medizinern abstimmen und Alternativmetoden, die zum Erfolg führen ebenso berücksichtigen, auch wenn dafür keine Budgets vorhanden sind.
Ideen gibt es genug für die richtige Richtung, Wir alle müssen nur den Kopf als erstes bewegen, dann alles andere.
Denkt mal drüber nach, was ihr ändern könnt.
Die Situation in Deutschland ist allerdings unterem anderen durch die falsche Politik völlig desolat geworden und wir werden erleben, dass es noch richtig heftig wird, viel heftiger als jetzt und immer mehr unbezahlbar!
Wer muss denn was ändern?
Alle!
Die Patienten, die Mediziner, die Krankenkassen und die Pharmaindustrie.
Wer heutzutage zum Arzt geht, wird sehr oft meist nur an den Symptomen behandelt. Auch weil es die Krankenkasse mit ihrem Budgetsystem herausfordert. Weil die Pharmaindustrie uns immer mehr von Medikamenten abhängig machen will, damit wir selbst nichts mehr tun müssen.
Patienten haben nicht nur eine Verantwortung für sich, sie tragen meist auch eine Mitschuld am eigenen Dilemma. Ich meine dabei aber insbesondere die Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Zucker, Fettleibigkeit oder allgemeine Funktions- bzw. Aktivitätseinschränkungen. Ein Beispiel ist, dass sich die Leute in unserer Wohlstandsgesellschaft immer weniger bewegen und dadurch der gesamte Organismus verklebt. Es sind nicht nur die Muskeln und das Gewebe, nein auch die Organe können dabei immer weiter in die Bewegungslosigkeit geraten und dadurch Funktionsstörungen hervorrufen. Hinzu kommt noch eine völlig falsche Ernährung, die eher zu einem Schwerstarbeiter im Untertagebau im 19. Jahrhundert passt, nicht aber zu einem Sesselfurzer in einem Büro. Zum Glück müssen wir ja nicht mehr so schwer arbeiten, aber wenn wir uns nicht bewegen, werden wir eben immer starrer und damit krank.
Auch ist es so, dass Patienten immer wieder mit gleichen Beschwerden wie Bluthochdruck zum Arzt kommen, die Ratschläge über Ernährung und Gewichtsreduzierung aber schon am Ausgang wieder vergessen, weil es ja bunte Pillen der Pharmaindustrie gibt, die uns davon abhängig machen wollen. Ja sie führen teilweise Böses im Schilde, in dem sie uns auch noch Pillen für diese Zivilisationskrankheiten anbieten, die immer neue Nebenwirkungen hervorbringen, gegen die wir auch wieder ihre Pillen schlucken müssen. Die Krankenkassen unterstützen das und Erfolge durch Alternativmethoden werden durch das Budgetsystem einfach missachtet. Man kann nicht für alles bezahlen in der Solidargemeinschaft. Doch sind die Patienten solidarisch bei der Beachtung um ihre Gesundheit? Keineswegs, zumindest geht das vielen am Allerwertesten vorbei. Echt!
Ein Weg könnte sein, dass die Mediziner den Patienten Rechnungen ihrer Leistungen erstellen, die diese bei der Kasse einreichen. Die Mediziner bekommen ihr Geld, sobald die Krankenkasse erstattet. Ignoriert ein Patient die Ratschläge eines Arztes (Themen wie Rauchen, Alkoholismus, Bewegungsmangel liegen da in der Hand des Patienten), werden dem Patienten Anteile angelastet, d.h. er muss sie selbst bezahlen und bekommt sie abgezogen! Ich wette, das wirkt bei vielen Leuten.
Die Krankenkassen müssten im Gegenzug kostenlose Angebote machen, um solchen speziellen Patienten aus ihrer Situation zu helfen. Ernährungsberatung und Bewegungs- und Gymnastikangebote sind nur ein Beispiel.
Das Internet ist voll mit Ratschlägen, aber wer liest denn solche unangenehmen Artikel, wo es um die eigene Gesundheit geht.
Die Bezuschussung von Medikamenten, die aufgrund Eigenverschuldung des Patienten hervorgerufen werden, müssen radikal gekürzt werden.
Schwere Krankheiten wie Krebs, muss man natürlich generell von solchen Regelungen ausnehmen und alle Krankheiten, in denen kein Eigenverschulden nachweisbar sind.
Aber die üblichen Verdächtigen reichen auch völlig aus, um die ständigen Arztbesuche zu reduzieren, denn sobald der Patient zur Kasse gebeten wird, hört auch der Spaß auf.
Vielleicht gehen dann auch viele Leute mit Kontaktarmut oder aus Langeweile nicht mehr zum Arzt.
Die Politiker müssen umdenken und zum umdenken bewegen. Lobbyisten der Pharmaindustrie dürfen keine Macht mehr haben. Krankenkassen müssen mehr mit Medizinern abstimmen und Alternativmetoden, die zum Erfolg führen ebenso berücksichtigen, auch wenn dafür keine Budgets vorhanden sind.
Ideen gibt es genug für die richtige Richtung, Wir alle müssen nur den Kopf als erstes bewegen, dann alles andere.
Denkt mal drüber nach, was ihr ändern könnt.