Guten Abend,
Bisher habe ich immer alles (berufliche) beflocken lassen, weil es die Motive hergaben und die Qualität stimmen sollte.
Nun habe ich privat eine Klein(st)serie von verschiedenen Shirts (5 Stk) und bin mir über die Wahl der Drucktechnik unschlüssig.
Habe hier mehrere Objekte als Vektorzeichnung vorliegen, welche allesamt auf ein Shirt mit dunklerer Farbe gebannt werden sollen.
Die Farben lassen sich allesamt recylcen, 6Farb Druck ist machbar. Filigrane Objekte sind kaum dabei, bzw. lassen sich entschärfen, Farbverläufe sind keine dabei.
Jede Shirtdruckerei hat mir was anderes empfohlen, die einen schwören auf Siebdruck, andere auf Flexfolie, wiederrum andere auf Textildirektdruck und einer auf Transferdruck.
Was habt ihr für Erfahrungen mit verschiedenen Techniken zum Bedrucken von Textilien gemacht? Wie war die Haltbarkeit?
Habe z.B nun schon mehrere Foliendrucke gesehen, welche teils 1A und teils echt lausig nach der ersten Wäsche aussahen. Gibt es da solche Unterschiede im Material?
Schönen Abend noch,
Stefan
Bisher habe ich immer alles (berufliche) beflocken lassen, weil es die Motive hergaben und die Qualität stimmen sollte.
Nun habe ich privat eine Klein(st)serie von verschiedenen Shirts (5 Stk) und bin mir über die Wahl der Drucktechnik unschlüssig.
Habe hier mehrere Objekte als Vektorzeichnung vorliegen, welche allesamt auf ein Shirt mit dunklerer Farbe gebannt werden sollen.
Die Farben lassen sich allesamt recylcen, 6Farb Druck ist machbar. Filigrane Objekte sind kaum dabei, bzw. lassen sich entschärfen, Farbverläufe sind keine dabei.
Jede Shirtdruckerei hat mir was anderes empfohlen, die einen schwören auf Siebdruck, andere auf Flexfolie, wiederrum andere auf Textildirektdruck und einer auf Transferdruck.
Was habt ihr für Erfahrungen mit verschiedenen Techniken zum Bedrucken von Textilien gemacht? Wie war die Haltbarkeit?
Habe z.B nun schon mehrere Foliendrucke gesehen, welche teils 1A und teils echt lausig nach der ersten Wäsche aussahen. Gibt es da solche Unterschiede im Material?
Schönen Abend noch,
Stefan