Aufbruchstimmung im HDTV-Entwicklungsland Deutschland:
Ab Anfang 2010 senden die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Programm im hochauflösenden Format.
Auch bei den Privaten tut sich etwas: Ab dem 1. November 2009 können über Astras HD+ - einen geeigneten Receiver vorausgesetzt - die Programme von Vox und RTL in HD empfangen werden. Ab Januar 2010 kehren dann auch Sat.1, Pro Sieben und Kabel Eins in High Definition (Achtung - gilt nur für die Bildqualität und nicht für die Inhalte ) zurück.
Aufregung gab es im Vorfeld, weil die Privatsender für ihre HD-Programme den Zuschauer zur Kasse bitten möchten. Das wollen sie immer noch - nur nicht mehr sofort.
Im ersten Jahr sollen alle über HD+ gesendeten Programme kostenfrei empfangbar sein. Ab November 2010 wird dann eine jährliche Gebühr von 50 Euro fällig. Kostenlos dazu erhält der Zuschauer dafür diverse Geißelungen - so werden beispielsweise die Sender entscheiden, welche Sendungen aufgezeichnet werden dürfen und welche nicht.
Das Überspringen von Werbeblöcken, Ad-Skipping genannt, soll ebenfalls unterbunden werden.
Ab Anfang 2010 senden die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Programm im hochauflösenden Format.
Auch bei den Privaten tut sich etwas: Ab dem 1. November 2009 können über Astras HD+ - einen geeigneten Receiver vorausgesetzt - die Programme von Vox und RTL in HD empfangen werden. Ab Januar 2010 kehren dann auch Sat.1, Pro Sieben und Kabel Eins in High Definition (Achtung - gilt nur für die Bildqualität und nicht für die Inhalte ) zurück.
Aufregung gab es im Vorfeld, weil die Privatsender für ihre HD-Programme den Zuschauer zur Kasse bitten möchten. Das wollen sie immer noch - nur nicht mehr sofort.
Im ersten Jahr sollen alle über HD+ gesendeten Programme kostenfrei empfangbar sein. Ab November 2010 wird dann eine jährliche Gebühr von 50 Euro fällig. Kostenlos dazu erhält der Zuschauer dafür diverse Geißelungen - so werden beispielsweise die Sender entscheiden, welche Sendungen aufgezeichnet werden dürfen und welche nicht.
Das Überspringen von Werbeblöcken, Ad-Skipping genannt, soll ebenfalls unterbunden werden.