Für das Werk der Infineon-Tochter Qimonda in Dresden gibt es keine Rettung mehr - zum Jahresende wird der Betrieb eingestellt.Bis zuletzt hatte das insolvente Unternehmen noch auf den Einstieg eines Investors gehofft - vergeblich. Nun verlieren auch die noch verbliebenen 200 Mitarbeiter endgültig ihren Arbeitsplatz.
Bis Ende des Jahres sollen nun die Maschinen, Anlagen und Gebäude zu Geld gemacht werden, das ist die letzte Aufgabe der beiden Geschäftsführer Prein und Schmid.
Das Ende hatte sich bereits mit Beginn der Wirtschaftskrise abgezeichnet, Qimonda war aber vorher schon in der Verlustzone - die Insolvenz wurde dadurch allenfalls beschleunigt.
https://www.supernature-forum.de/ww...ngie-haste-mal-nen-euro-braucht-infineon.html
.