AW: Fritz!Box Fon WLAN Surf & Phone 7050
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Sollten wir innerhalb der nächsten 14 Tage keine Rückmeldung von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass wir Ihre Support-Anfrage schließen können.
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Ticket-ID CID701464
Sehr geehrter Herr --------,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die WLAN-Steuerungssoftware des FRITZ!WLAN USB-Sticks zeigt immer eine Verbindungsgeschwindigkeit von 54 MBit/s an, wenn eine auf dem WLAN-Standard 802.11g basierende WLAN-Funkverbindung besteht.
Wird die WLAN-Funkverbindung zusätzlich durch den herstellerspezifischen Modus 802.11g++ (der auf den WLAN-Standard IEEE 802.11g aufbaut) beschleunigt, zeigt FRITZ!WLAN den Schriftzug "Turbo" an. Die Angabe der Datenübertragungsrate von 54MBit/s entspricht jedoch weiterhin dem zugrundeliegenden Standard IEEE 802.11g.
Hinweis: Der herstellerspezifische Modus 802.11g++ beschleunigt eine 802.11 g-konforme WLAN-Funkverbindung (standardisiert auf 54 MBit/s) um ungefähr 35% (Netto).
Die Konfiguration eines Exposed Host ("DMZ") und von Port Ranges ist in der FRITZ!Box aktuell nicht möglich, da bei der Firewall der FRITZ!Box auf eine maximale Sicherheit für die Anwender geachtet wurde.
Wir setzen für solche Portfreigaben auf die Funktion Universal Plug-and-Play (UPnP).
Ist diese Funktion in der FRITZ!Box aktiviert, ist es Anwendungen möglich, beliebige erforderliche Ports über die FRITZ!Box eingehend automatisiert freizuschalten. Alle DirectPlay-basierten Spiele und viele Anwendungen (z.
B. NetMeeting, MS-Messenger, Apple Quicktime) unterstützen diese Funktion.
FRITZ!DSL Protect erweitert diesen Mechanismus noch für nicht UPnP-kompatible Programme, in dem FRITZ!DSL Protect auf dem PC alle Internetanfragen "belauscht" und daher auch für eine nicht-UPnP-kompatible Anwendung automatisch die von dieser Anwendung benötigten Ports freigeben kann, ohne dass dazu eine Konfiguration der Anwendung oder eine Kenntnis der von dieser benötigten Ports erforderlich wäre.
Dadurch können während der Laufzeit der Anwendung die von dieser aktuell tatsächlich benötigten Ports für eingehende Verbindungen freigegeben werden, ohne dass die öffnung einer ganzen Port Range erforderlich wäre (in der Regel öffnen auch Anwendungen, die vermeintlich eine sehr große Port Range benötigen, nur ein bis vier Ports, welche allerdings variierend aus einer großen Port Range genommen werden, wodurch eine gezielte Freigabe der real genutzten Ports nicht möglich ist).
Zur Nutzung dieser erweiterten Funktionen von FRITZ!DSL Protect muss die Option "Portfreigabe verwenden (UPnP-Unterstützung muss in der FRITZ!!Box aktiviert sein)" auf der Registerkarte "Einstellungen" von FRITZ!DSL Protect aktiviert sein.
Sollten Sie eine Anwendung einsetzen wollen, für die Sie trotzdem die Konfiguration von Port Ranges benötigen, dann lassen Sie uns bitte wissen, um was für eine Anwendung es sich dabei genau handelt, damit ich Ihre Anfrage ggf. als Verbesserungsvorschlag weiterleiten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Lampe (AVM Support)
*** FRITZ!Box Fon WLAN 7050 dreifach erfolgreich *** Gleich drei große Fachzeitschriften führten Vergleichstest von Internet-Telefonanlagen durch. Bei Computerbild, c't und connect hieß der Sieger FRITZ!Box Fon WLAN 7050.
http://www.avm.de/testsiege/
*** Neue FRITZ! Kommunikationssoftware ab sofort verfügbar *** Für alle FRITZ! ISDN-Anwender steht FRITZ! 3.06 zum Download bereit. Die neue Version bringt neben zahlreichen weiteren Verbesserungen noch mehr Sicherheit mit FRITZ!webProtect.
http://www.avm.de/de/News/artikel/fritz_software_306.html