40.000 Tote jährlich durch starken Fernseh- und Computerspiele-Konsum
Hirnforscher haben herausgefunden: Bildschirmmedien können Intelligenz- und Aufmerksamkeitsstörungen verursachen
Starken Fernsehkonsum als Kind werden viele Deutsche nach Ansicht des Hirnforschers Manfred Spitzer mit Krankheit und vorzeitigem Tod bezahlen. Ab 2020 werde es zusätzlich 40.000 Tote jährlich als Spätfolge früher TV-Leidenschaft geben, warnte der renommierte Hirnforscher in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Die höhere Sterblichkeit sei die Folge von Übergewicht durch Bewegungsmangel und zusätzlichen Essens vor dem Bildschirm. Außerdem verführten rauchende TV-Helden viele Kinder und Jugendliche zum Nikotinkonsum. Hinzu kämen "einige hundert Morde jährlich" durch die brutalisierende Wirkung von Gewaltdarstellungen im Fernsehen und in Computerspielen. Bildschirmmedien könnten bei kleinen Kindern auch Intelligenz- und Aufmerksamkeitsstörungen verursachen.
Spitzer, der die Uni-Klinik für Psychiatrie in Ulm leitet, verwies auf zahlreiche Studien, die diese Zusammenhänge klar belegten. Viele deutsche Medienwissenschaftler weigerten sich aber, die Forschungslage zur Kenntnis zu nehmen. Kinder unter zehn Jahren sollten nach Ansicht des Forschers überhaupt nicht fernsehen.
Na ja, wir machen doch zur Entspannung ab und zu eine Boardparty. :angel
Hirnforscher haben herausgefunden: Bildschirmmedien können Intelligenz- und Aufmerksamkeitsstörungen verursachen
Starken Fernsehkonsum als Kind werden viele Deutsche nach Ansicht des Hirnforschers Manfred Spitzer mit Krankheit und vorzeitigem Tod bezahlen. Ab 2020 werde es zusätzlich 40.000 Tote jährlich als Spätfolge früher TV-Leidenschaft geben, warnte der renommierte Hirnforscher in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Die höhere Sterblichkeit sei die Folge von Übergewicht durch Bewegungsmangel und zusätzlichen Essens vor dem Bildschirm. Außerdem verführten rauchende TV-Helden viele Kinder und Jugendliche zum Nikotinkonsum. Hinzu kämen "einige hundert Morde jährlich" durch die brutalisierende Wirkung von Gewaltdarstellungen im Fernsehen und in Computerspielen. Bildschirmmedien könnten bei kleinen Kindern auch Intelligenz- und Aufmerksamkeitsstörungen verursachen.
Spitzer, der die Uni-Klinik für Psychiatrie in Ulm leitet, verwies auf zahlreiche Studien, die diese Zusammenhänge klar belegten. Viele deutsche Medienwissenschaftler weigerten sich aber, die Forschungslage zur Kenntnis zu nehmen. Kinder unter zehn Jahren sollten nach Ansicht des Forschers überhaupt nicht fernsehen.
Na ja, wir machen doch zur Entspannung ab und zu eine Boardparty. :angel