HP wegen automatischer Abschaltung verklagt
Eine Nutzerin verklagt HP wegen automatischer Abschaltung von Druckerpatronen
Schadensersatz gefordert
Der Technologiekonzern Hewlett Packard wurde von einer Nutzerin verklagt, die dem Hersteller Manipulationen an Druckerpatronen vorwirft. In diese sei ein Ablaufdatum implementiert, nach dessen Verstreichen die Produkte abgeschaltet würden und nicht mehr zu nutzen seien. So seien sogar die mitgelieferten Cartridges eines fabrikneuen Modells nicht einsetzbar gewesen und mussten durch neue Patronen ersetzt werden, heißt es in der Klageschrift. Diese wurde beim Obersten Gerichtshof Kaliforniens in Santa Clara eingereicht. Das Verfahren soll als Präzedenzfall für alle Kunden seit dem Jahr 2001 geführt werden.
Das Ablaufdatum sei in den gleichen Steuerungs-Chips enthalten, die auch für die Benachrichtigung des Anwenders bei niedrigem Tintenstand verantwortlich sind.
So würden nicht nur leere Patronen abgeschaltet, bevor der gesamte Tintenvorrat verbraucht wurde, sondern auch eine maximale Nutzungsdauer festgelegt, hieß es. Die Klägerin will vor Gericht Schadensersatz erkämpfen.
Die Nutzerin wird doch nicht etwa die herausgeworfene Managerin sein?
Dieses Thema ist übrigens ein weiteres Mosaiksteinchen für mich, warum HP niemals mehr als Druckerkauf für mich in Frage kommt.
Eine Nutzerin verklagt HP wegen automatischer Abschaltung von Druckerpatronen
Schadensersatz gefordert
Der Technologiekonzern Hewlett Packard wurde von einer Nutzerin verklagt, die dem Hersteller Manipulationen an Druckerpatronen vorwirft. In diese sei ein Ablaufdatum implementiert, nach dessen Verstreichen die Produkte abgeschaltet würden und nicht mehr zu nutzen seien. So seien sogar die mitgelieferten Cartridges eines fabrikneuen Modells nicht einsetzbar gewesen und mussten durch neue Patronen ersetzt werden, heißt es in der Klageschrift. Diese wurde beim Obersten Gerichtshof Kaliforniens in Santa Clara eingereicht. Das Verfahren soll als Präzedenzfall für alle Kunden seit dem Jahr 2001 geführt werden.
Das Ablaufdatum sei in den gleichen Steuerungs-Chips enthalten, die auch für die Benachrichtigung des Anwenders bei niedrigem Tintenstand verantwortlich sind.
So würden nicht nur leere Patronen abgeschaltet, bevor der gesamte Tintenvorrat verbraucht wurde, sondern auch eine maximale Nutzungsdauer festgelegt, hieß es. Die Klägerin will vor Gericht Schadensersatz erkämpfen.
Die Nutzerin wird doch nicht etwa die herausgeworfene Managerin sein?
Dieses Thema ist übrigens ein weiteres Mosaiksteinchen für mich, warum HP niemals mehr als Druckerkauf für mich in Frage kommt.