Power-over-Ethernet-Switch versorgt Endgeräte mit Daten und Strom
Eines der ersten Desktop-Geräte am Markt
Der Hersteller von Netzwerkausrüstung Netgear kündigte mit dem FS108P einen neuen unmanaged 8-Port 10/100 MBit/s Switch an. Als Besonderheit hat Netgear vier der acht Anschlüsse des Gerätes mit Power over Ethernet (PoE) gemäß IEEE 802.3af ausgestattet. Bis zu vier IP-fähige Geräte wie IP-Telefone, WLAN Access Points oder Überwachungskameras können parallel über den FS108P angeschlossen und betrieben werden. Parallel lassen sich vier weitere "herkömmliche" Netzwerk-Clients anbinden, so der Hersteller gestern in München.
Mit dem FS108P bringt Netgear als einer der ersten Hersteller ein Desktop-Gerät auf den Markt, dass Power-over-Ethernet unterstützt. Bisher war diese Technologie meist den teureren Enterprise-Geräten vorbehalten. Über das handelsübliche Ethernet-Kabel werden Strom und Daten gleichzeitig übertragen, was die Platzierung an Wänden, an Decken oder an schwer zugänglichen Stellen vereinfachen soll.
Der neue Switch muss laut Hersteller nicht konfiguriert werden. Sämtliche Anschlüsse erkennen Art und Geschwindigkeit der Verbindung automatisch. Auch die vier PoE-Ports erkennen PoE-Gegenstellen und beginnen die Stromversorgung selbständig.
Der neue Switch ist ab sofort zum Preis von 129 Euro erhältlich.
Eines der ersten Desktop-Geräte am Markt
Der Hersteller von Netzwerkausrüstung Netgear kündigte mit dem FS108P einen neuen unmanaged 8-Port 10/100 MBit/s Switch an. Als Besonderheit hat Netgear vier der acht Anschlüsse des Gerätes mit Power over Ethernet (PoE) gemäß IEEE 802.3af ausgestattet. Bis zu vier IP-fähige Geräte wie IP-Telefone, WLAN Access Points oder Überwachungskameras können parallel über den FS108P angeschlossen und betrieben werden. Parallel lassen sich vier weitere "herkömmliche" Netzwerk-Clients anbinden, so der Hersteller gestern in München.
Mit dem FS108P bringt Netgear als einer der ersten Hersteller ein Desktop-Gerät auf den Markt, dass Power-over-Ethernet unterstützt. Bisher war diese Technologie meist den teureren Enterprise-Geräten vorbehalten. Über das handelsübliche Ethernet-Kabel werden Strom und Daten gleichzeitig übertragen, was die Platzierung an Wänden, an Decken oder an schwer zugänglichen Stellen vereinfachen soll.
Der neue Switch muss laut Hersteller nicht konfiguriert werden. Sämtliche Anschlüsse erkennen Art und Geschwindigkeit der Verbindung automatisch. Auch die vier PoE-Ports erkennen PoE-Gegenstellen und beginnen die Stromversorgung selbständig.
Der neue Switch ist ab sofort zum Preis von 129 Euro erhältlich.
