Kondome gegen Fische

AlterKnacker

Household Manager
Teammitglied
Ein Team aus Neuseeland will den Wasserverbrauch der Bewohner am Amazonas studieren. Dazu muessen sie in dem Fluss schwimmen gehen. Um sich dort vor kleinen Welsen zu schuetzen, werden Sie Kondome tragen.

Die kleinen Welse werden vom Uringeruch der Maenner angezogen
und 'klettern' durch die Harnroehre in die Harnblase, wo
sie dann nur noch chirurgisch entfernt werden koennen.

Ein Doktor der Hamilton´s Anglesea Klinik raet den Forschern,
dass auch die Moeglichkeit besteht, durch sogenannte
'Eierbecher', wie sie auch im Sport zum Schutz der
Genitalien benutzt werden, sich vor dem Eindringen der
Fische zu schuetzen.

Also entweder haben die Neuseeländer gaaaanz große ..... oder Im Amazonas
schwimmen gaaaanz kleine Welse ;););)

AK
 
Diese kleinen gemeinen Fische sind aber einigermaßen bekannt, biologisch mögen sie zu den Welsen zählen, rein optisch sehen sie eher wie kleine Aale oder dünne Würmer aus.

Und wenn die sich erst mal in einer Harnröhre festgesetzt haben sind die tatsächlich nur noch chirurgisch zu entfernen (was ich mir sehr unangenehm vorstelle) oder durch so ein Giftgebräu der Amazonas-Indianer (das aber häufig auch den Wirt, also den Menschen, tötet).

Quelle: Vandellia Cirrhosa
Es soll noch den sog. Harnröhrenwels geben, der ein ähnliches Verhalten zeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In irgend einer Documentation vor einiger Zeit wurde so etwas gezeigt.
Eindringen und rausoerieren.

Da hat sogar einer befußt einen bandwurm gegeseen und am Ende von der Documentation hat er ihn ausm Klo geholt. war glaub ich 15 meter lang.
 
Hella schrieb:
Da hat sogar einer befußt einen bandwurm gegeseen und am Ende von der Documentation hat er ihn ausm Klo geholt. war glaub ich 15 meter lang.
Befußt? :unsure: ot:
(Vielleicht hilft ein nochmaliges Lesen, die allein in diesem Satz angesammelten 8 Fehler zu vermeiden...)


Wie Du richtig beschreibst, kam der Bandwurm über den Darm wieder heraus - Bandwürmer sind also Parasiten des Darms. Und die gibt es nicht nur im Amazonas, sondern die können (z.B. über verunreinigten Salat) auch hierzulande Menschen befallen. Das ist aber etwas ganz anderes, als der oben beschriebene Wels.

Ich gehe mal davon aus, dass die erwähnte operative Entfernung (bei uns in Europa) zystoskopisch erledigt würde, also ohne einen Schnitt, sondern mit feinen Instrumenten durch die Harnröhre selbst. Ob das dort auch schon soweit entwickelt ist, weiß ich aber nicht. Jedenfalls keine schöne Vorstellung!
 
... und der Preis für den schmerzhaftesten Thread des Monats Juli geht an AK! Glückwunsch! :blumen :ROFLMAO:
 
Da hab ich mal auf XXP sone Doku über "solche Sachen" gesehn.

Da hat ein Mann ins Wasser gepinkelt (Stand bis zu den Knien vielleicht drin), und dann ist ihm son Tierchen in den Pipihahn gesprungen.

Die Ärzte glaubten das wohl irgendwie erst nicht, aber als die den Pipihahn dann geröntgt, sahen sie den Kleinen Mann...




Mit dessen neuem Bewohner :D
 
bäh wie eklig. Igitt. Bäh. *würg*
ich geh niemals in de Amazonas schwimmen *g*
 
Mich würde interessieren, ob die Neuseeländer auch als Männer zurückgekommen sind. Schlieslich gibt im Amazonas auch die gefürchteten Latt-Ex-Piranhas, die in Windeseile alles wegfressen, was in Latex verpackt ist (natürlich daher der Name!). :D:ROFLMAO::D:ROFLMAO::D
 
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