zweite Version von Win XP Ende 2004

Aus Service Pack 2 mach "Reloaded" - offiziell ist es zwar nicht so, aber ich könnte wetten, dass einige Funktionen aus dem SP2 rausgenommen werden und exklusiv nach "XP Reloaded" wandern.
Dann noch das Release con SP2 ein paar Monate nach hinten schieben, und alles ist perfekt. :kotz
 
XPR = eXPerimental Recycled

dito Supi

Wenn man Longhorn schon nicht zum gewünschten Termin fertig bekommt, dann zieht man den Leuten halt so das Geld aus der Tasche.

Erst die ganzen Lecks, dann der SC-Leak., mit dem neue Löcher auftauchen...

Sollte ich irgendwie die XPR in die Finger kriegen, kann MS sehen, wo sie die Kohle dafür herkriegen... einmal reicht.
Die müssen sich doch nicht wundern, wenn ständig r**bk*piert wird.
 
Wer sich die kauft ist doch selbst schuld
sein System kann man auch so sicher machen
Es ist zwar konfortabler wenn man eine CD bekommt wo das System mit allen Lückenstopfern drinnen ist aber mit dem Windows Update sucht er sich ja auch so alles was er braucht
Ist doch das gleiche wie damsl mit win 98se
Ich kenne kaum jemanden der sich das gekauft hat
 
Win98 SE, Win ME, WinXPreloaded... alles nur Lückenbüßer und Geld-aus-der-Tasche-zieher!

Das traurige ist ja nur, dass genügend Leute so naiv sind, für solche Sachen zu bezahlen! :(

M$ eben
 
Mal abgesehen von den 260 MB:
Für mich gibt es momentan keinen Grund, dieses Update aufzuspielen, nachdem ich diesen Heisebeitrag gelesen habe.

Zitat:
Das im Release Candidate 1 eingeführte Security Center etwa soll den Anwender darüber informieren, ob die XP-Firewall ausgeschaltet ist, ob ein installierter Virenscanner deaktiviert ist und wie es um aktuelle Windows-Updates bestellt ist. Im Infobereich der Taskleiste (neben der Uhr) erscheint dann ein warnendes Icon. Anders als in den Beta-Versionen ist nun auch der Pop-up-Blocker standardmäßig aktiviert.

Whow. Die XP-Firewall, sehr nützlich... schlimm, wenn die aus ist. Mein Virenscanner ist mit PW geschützt, und wie will XP NOD32 erkennen? Und meine Windowsupdate-Frequenz lege ich selbst fest. Zum Popup-Blocker sage ich mal nix...

Dann noch:
Auch die Behandlung aus dem Internet heruntergeladener Dateien hat Microsoft noch einmal überarbeitet. Sowohl Dateianhänge in E-Mails als auch mit dem Internet Explorer angewählte Dateien kennzeichnet Windows als "aus dem Netz geladen" und warnt vor dessen Ausführung, auch wenn zwischen Download und Doppelklick mehrere Wochen vergehen. Selbst eine Datei, die aus einem ZIP-File ausgepackt und gespeichert wird, markiert Windows so. Eine spezielle neue API -- Attachment Execution Service (AES) -- stellt diese Funktionen auch für andere Applikationen zur Verfügung.

:eek: Na toll. Kann ich drauf verzichten, und was das an Rechenzeit kosten wird, möchte ich nicht wissen.

Alles in allem kommt es mir so vor, als versuche M$, die "unbedarften" User mehr an die Leine zu nehmen. Gegen Blaster + Co. würden diese Massnahmen ja helfen, ich fühle mich dabei aber eher unwohl.
Und warum sollte ich updaten? Bei mir läuft alles zur vollsten Zufriedenheit.
 
Alles in allem kommt es mir so vor, als versuche M$, die "unbedarften" User mehr an

die Leine zu nehmen. Gegen Blaster + Co. würden diese Massnahmen ja helfen, ich fühle mich

dabei aber eher unwohl.
Und warum sollte ich updaten? Bei mir läuft alles zur vollsten Zufriedenheit.
Durch diese "unbedarften" User, wie du so schön schreibst, hat Microsoft allerdings auch seinen schlechten Ruf. Da wird ahnungslos irgendwo rumgeklickt und danach ist das Geheul groß, wenn man zum zehnten Mal einen per E-Email mitgeschickten Virus/Wurm öffnet.
Ich finde es deshalb gut, dass das Service Pack ein paar Schotten dicht macht. Für den Durchschnitts-User sind diese Schotten bei Bedarf wieder leichter zu öffnen, als für den "DAU" dieselbigen zu schließen.

Hätte Microsoft den "elitären" Userkreis wie die Unixderivate, dann hätten sie auch nicht ihren schlechten Ruf. Aber sobald etwas für die breite Masse zugeschnitten ist, wird es auch immer wieder Leute geben, die meinen mit dem Strom gegen den Strom schwimmen und dagegen wettern zu müssen, um ihren Durchblick unter Beweis zu stellen.
Dass der Linuxjüngerkreis mittlerweile auch nicht mehr so elitär ist, wie er mal war, sieht man ja schon daran, dass Benutzer der Distribution X von den Benutzern der Distribution Y geächtet werden. Andere schwören auf die Konsole und hassen schon regelrecht die Benutzer einer grafischen Oberfläche, wobei die grafischen Oberflächen-Benutzer wiederrum wetteifern, ob nun KDE oder GNOME der Gralsbringer ist, oder etwa doch eine komplett alternative Desktopumgebung der Weg in's Licht darstellt. Schöne neue Linuxwelt :ROFLMAO:

Warum ezt über ein Repack von WinXP so gegeifert wird versteh ich nun beim besten Willen auch nicht. Es geifert ja auch keiner, wenn SuSE oder Redhat all furzlang ihre frisch geschnürten Päkchen auf den Markt werfen. Es wird doch niemand mit der Pistole am Kopf gezwungen, das neue System zu kaufen ;)
 
Also...ich hab das Teil mal installiert.......

Kurzes Fazit:
C:/ ist um ca. 700MB fetter als vor der Installation.
Was ich direkt sah::
$NtServicePackUninstall$ : 237MB;
Driver Cache : sp2.cab=17.4MB;
C:\WINDOWS\ServicePackFiles\i386 457MB

Die Internetoptionen scheinen nach der Installation wieder auf Standartwerte zurückgesetzt (Anzahl Tage des Verlaufes, Grösse des Ordners für die temp. Internetdateien). Das Register Sicherheit ist zwar aufrufbar, aber es ist schlicht kein Eintrag mehr vorhanden den ich an- oder abwählen könnte; weder ActiveX noch Scripting noch sonstwas. Dies schreibe ich aber mir selber zu, denn auf dem Rechner, der dieses kleine (eher kosmetische) Problemchen zeigt besitzt nicht mal mehr einen DLL-Cache und hängt auch net am I-Net...also halb so wild. Innerhalb einer anderen VMWare-Installation war diese Problem nicht auszumachen.
Der komplett unsinnige Eintrag "Programmzugriff und -standarts" sitzt nach der Installation wieder im Startmenü. In der Systemsteuerung hat es nun ein Icon mit Namen Windows-Firewall. Auf das Netzwerk konnte ich sofort und ohne Probleme zugreifen. Der Popup-Blocker ist per default 'on', kann aber auch deaktiviert werden. Mein Antiviren-Programm wurde vom Sicherheitscenter nicht erkannt. Bereits installierte Programme scheinen hier noch alle zu laufen; war jedenfalls beim kurzen Antest so.

In der Eula steht nun was von einer 180 Tage Lizenz dieses ServicePacks RC1. Ich empfehle sowieso jedem nur mal einen kleinen Blick in die Eula nach der Installation zu werfen. Macht irgendwie einen komischen Eindruck auf mich. Viel Gefassel von Aktivierung und eingeschränkten Rechten.

Hier noch ein kleiner Ausschnitt davon:

YOUR RIGHT TO USE THE SOFTWARE SHALL BE
EFFECTIVE FROM THE DATE YOU FIRST
INSTALL THE SOFTWARE ON ANY DEVICE
FOR A PERIOD OF ONE HUNDRED AND
EIGHTY (180) DAYS. THE SOFTWARE IS TIME
SENSITIVE AND WILL NOT FUNCTION UPON
EXPIRATION OF THE 180 DAY PERIOD.
NOTICE OF EXPIRATION WILL NOT ACTIVELY
BE GIVEN, SO YOU NEED TO PLAN FOR THE
EXPIRATION DATE AND MAKE A COPY OF AND
REMOVE YOUR IMPORTANT DATA BEFORE
EXPIRATION. IF YOU DESIRE TO USE THE
SOFTWARE AFTER THIS EULA HAS EXPIRED,
YOU WILL NEED TO ACQUIRE A VALIDLY
LICENSED COPY OF A SUBSEQUENT
PRE-RELEASE VERSION OF THE SOFTWARE
OR THE COMMERCIAL RELEASE VERSION
OF THE SOFTWARE.

Ansonsten ist mir nichts grossartig ins Auge gefallen. Die Installationen wurden auf einem Rechner erstellt, der nicht am Internet hängt und daher hab ich Mail und Internetexplorer nicht getestet.
Der interessanteste Schwerpunkt scheint mir vorallem auf der aufgebohrten Firewall und dem Popupblocker zu liegen...
 
So wie es ausschaut wird SP2 vermutlich kosten. Wenn man ein nigelnagelneues WinXP kauft ist es an sich ja schon gut, dass die Patches alle drin sind und man eine aktualisierte Version von XP besitzt. Da kann ich nicht meckern gegen.

Hat man aber schon ein XP SP1 auf der Platte wäre ich jedenfalls schlicht nicht bereit für dieses Teil Software auch nur eine müde Mark locker zu machen. Es gibt Firewalls, die nichts kosten und ehrlich gesagt empfinde ich das Sicherheitscenter als ein besseres Werbefeldchen, das anzeigt, dass man die Windows-Update Funktion nutzen soll. Man kann über dieses Teil auch direkt auf die Firewall zugreifen. Tjo..das wars dann aber fast schon.
Ok, den Popup-Blocker gibts auch noch mitgeliefert. Damit kann man bei mir aber nicht mal mehr ein müdes Lächeln auf das Gesicht zaubern.
Im Grossen und Ganzen halt ich es etwa so wie JensusUT: Das Teil braucht man nicht wirklich.
 
sagt mal,

ganz im ernst, warum macht ihr dieses geseier eigentlich mit? he ich bin jetzt nicht mr. schadenfreude, ich frage mich beim durchlesen dieser postings einfach nur: " wieso lasst ihr euch so abzocken?"

das kann doch nicht sein :( rechnet den ganzen schlonz zusammen, den ihr neben der hardware an software ausgegeben hab und vergleicht das doch zum spass mal mit den kosten für den neuen g5.... mal von dem ärger mit M$ und treibern, bluescreen, sicherheitsupdates...usw abgesehen...

ich versteh euch beim besten willen nicht :eek: :confused
 
Als ewiger Macianer kann man das auch nicht verstehen, wenn bei
Apple nicht jede Hardwarekombination möglich ist wie bei WIndows
zb ;)

WinXP ist eines der ersten OS, das verdammt viel Hardware gut
kombinieren lässt und auch ziemlich viel schon bei der Installation
erkennt, auch wenn die Treiber nur rudimentär sind.

Der böse Nebeneffekt mit den Updates ist ja lästig, für einen
Vergleich mit MacOS müsste man sich dann in die Grundstrukturen
vertiefen.

Ich mein, OSX baut ja auch auf Unix bzw Linux auf - das ist ja auch
eine relativ kleine Front. Billyboy hat es damals hals besser als Apple
und Co verstanden, sich zu vermarkten. Manch einer hat den
Umstieg geschafft, meistens stand da aber doch der Beruf Pate, bei
den allerwenigsten privates Interesse.

Was MS da mit dem SP2 allerdings veranstaltet, ist wahrscheinlich
der elementare Versuch, alle Fehler der letzten Jahre in einem
wieder gut zu machen - nur wird wieder mal an der Wirkung
gebastelt anstelle der Ursache.
Das es nebenbei wieder mal nur bunter wird, ist Nebensache.

Der adminstrative Aufwand dürfte bei allen ungefähr gleich sein.
 
hm,

das mit der Hardware kann ich nachvollziehen, seien es neue Grafikkarten oder prozessoren von drittanbietern, wenn ich aber mit meinem ibook in den MM oder bei saturn reinschneie, um eine Digitalkamera oder sonstiges auszuprobieren, hatte ich bisher den effekt eines baffen verkäufers, der es nicht verstehen konnte, dass es so etwas wie plug´n play gibt.

auch drucker oder scanner sind mit Panther kein problem.

es geht mir halt nicht in den kopf, wieviel zeit am PC verbracht wird, um irgendwelche sicherheitslücken oder OS defizite zu bereinigen oder eben probleme mit treibern von drittherstellern zu haben, ( das ist nur eine annahme - bezüglich der threads hier und im windowsforum), mal abgesehen von den leidigen virus..etc - attacken.

und dank UNIX ist OS X eben kein geschlossenes System mehr, Linux auf dem mac ist kein thema mehr, es läuft, wenn´s denn sein muss, Virtual PC lässt Windows XP auf meinem rechner zu, natürlich nicht in rasender Geschwindigkeit, aber um eben gewisse programme laufen lassen zu können, ist das auf dem mac möglich... ein Mac im Windowsnetzwerk oder umgekehrt....alles machbar.

einzig eben die Abhängigkeit von Appleeigener Hardware kommt mir in den Kopf, obwohl es auch prozessorkarten von drittanbietern für apple gibt...

Aber kommt zeit kommt rat, oder eben Linux oder dieser neue Windows klone ( übrigens opensource).

na, ich werds wohl nicht verstehen :)
 
Manche basteln und maulen auch wo es keine Probleme gibt. ;)
Bei Windows gibt es auch mehr Sicherheitslücken weil es mehr Benutzer gibt. Wäre MacOS dementsprechend weiter verbreitet würden sicherlich auch dort viele Sicherheitslücken öffentlich gemacht werden.

Ich denke für den normalen Privatnutzer ist ein Windowsrechner meiner Meinung nach einfach noch die bessere Wahl. Einerseits weil es preislich einfach viel günstiger ist, andererseits ist der Mac einfach zu wenig verbreitet. Geh doch mal einfach in einen Computerladen und kauf was für den Mac.

In meinem Bekanntenkreis befindet sich auch ein Mac-User. Er ist auch voll von dem Produkt überzeugt, allerdings ist der Prozentzahl dessen was er per Mail weiter gibt und auf keinem Windows-Rechner läuft recht hoch. Seien es nun komische Packformate oder anderes. Und den Alltagsnutzen kann man schon mal daran erkennen, dass er zusätzlich einen Windows-Rechner besitzt, auf dem er diverse Dinge laufen lässt, die es auf dem Mac nicht gibt.

Mac ist eben was für überzeugte User, die es als Hobby und Lebenseinstellung sehen. Denen kommt es auf ein paar Euro und Bezugsprobleme nicht an. :)

btw: Mir wäre neu, dass Windows XP mit Plug&Play-Geräten wie Digitalkameras Probleme hätte und Treiber dafür benötigte.
 
Hm.. wie ist das mit dem SP2. Werd ich das denn wieder los notfalls? Was passiert wenn die Final kommt, updatebar oder hab ich dann Probs?

Denke ich werds mal zum testen draufhauen und dann Image wieder drüber.

@Supernature, habs in unter 1 min gesaugt :p (Jaja daheim hätte ich auch länger gebraucht)


zum mac und Thema Geld für Sotware unter Win: Nicht nur Mac Hardware ist teuer wie Sau.
Auch Software kostet recht gut und die wandeln immer mehr Soft die früher mal 4 free war in
kostenpflichtige Angebote um.

Also in der Hinsicht sicher auch nciht der Wahnsinn.


Wenn ich billig wegkommen will kauf ich mir schnelle PC Hardware und haue n Unixoides System drauf.
 
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