Browsen mit Nachbrenner

Nipple

assimiliert
Die Geschwindigkeit beim Surfen wird nicht allein durch die DFÜ-Verbindung und die Bandbreite bestimmt. Mit der richtigen Konfiguration des Browsers und sinnvollen Zusatz-Tools steigt der Datendurchsatz mit wenig Aufwand erheblich.
von Uli Eike
Zwei Faktoren limitieren die Geschwindigkeit beim Surfen: zum einen die Menge an Daten, die sich durch eine oftmals überlastete Leitung quälen müssen, und zum anderen die Art, wie die Daten auf dem PC des Surfers aufbereitet werden. Meist kann der Anwender weder an der Bandbreite der Verbindung noch an der Hardware-Ausstattung des PCs kurzfristig etwas ändern. Je nach Browsertyp und -version lässt sich der Datendurchsatz jedoch um bis zu 50 Prozent optimieren. Mit der richtigen Konfiguration werden dem Browser weitere Performance-Gewinne entlockt. Mit den richtigen Tricks und Tools ist diese Optimierung noch nicht einmal kompliziert.

Bereits in Ausgabe 08/2000 berichtete PC Professionell über den Einfluss eines schnellen Prozessors des verwendeten Betriebssystems und des richtigen Browsers auf die Darstellungsgeschwindigkeit. Seitdem finden in regelmäßigen Abständen Performance-Tests mit aktuellen Browser-Versionen statt. Internet Explorer ist momentan der schnellste und stabilste Browser. Er unterstützt die wichtigsten Webstandards und Plug-ins zufrieden stellend. Weder Netscapes Navigator 6 noch die neuen Opera-Versionen können derzeit mit dem aktuellen Microsoft-Produkt mithalten. Besonders bei Java und Java-Script ist der Performance-Unterschied deutlich. Wer sich dennoch lieber mit Netscape-Produkten durch das Web bewegt, kann die Vierer-Versionen des Konkurrenz-Browsers erfolgreich tunen.
Besser optimieren

Übertragungs-Tuning

Werbefilter einsetzen

Vorausschauende Helfer
Quelle : http://www.zdnet.de
 
Hi Nipple
Ich habe Deinen Beitrag hier postiert, da ich der meinung bin er sollte nicht so schnell unter gehen.

Baloo
 
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