Nach einem Tag getrennter Lan-Verbindung geht iNet nicht mehr

Aaalso, meine Mutter meinte, mir Internet-Verbot zu verpassen und sorgt deswegen immwe, dass das LAN-Kabel nicht am Router steckt.

Da gibts kein Software-Rütteln, es gibt keine Verbindung und WLan hab ich nicht.

Jetzt hab ich über Nacht mal das LAN-Kabel angesteckt und hab versucht, online zu gehen, aber was passiert?
Keine Reaktion vom Router...

Wenn ich aber mit dem Laptop meiner Mutter online gehe, gibts keine Probleme.

Sie hat nach dem letzten mal, als das selbe Problem schon mal gab, gesagt, dass sie an den LAN-Verbindungen nichts verstellt hat (also bei der Router-Konfiguration), sondern nur bei WLan. Ich weiß nicht mal, ob man überhaupt eine IP über LAN sperren kann, bei dem Ding.


Auf jeden Fall geht es nicht und es scheint an meinem PC zu liegen.
Das letzte mal ging es dann irgendwann aus irgendeinem Grund wieder.


Weiß jemand, woran das liegen kann, oder hat jemand nur eine kleine Idee, die ich ausprobieren kann?

Bist du grad mit dem Laptop deiner Mutter hier online? Fall ja, hast du grad in doppelter Hinsicht gezeigt, dass du ein unreifer Bengel bist, das Eigentum deiner Mutter nicht respektierst noch ihre Regeln. Doppelt enttäuscht, doppelt das Vertrauen missbraucht. Darüber solltest du nachdenken, nicht über eine verhinderte Internetleitung. Im übrigen hat deine Mutter nicht ohnehin entschieden, dir das Internet über Nacht zu nehmen, muss Gründe haben, wahrscheinlich dieselben, dass du grad online bist beziehungsweise warst. Ich kann dir nur den guten Rat geben, das Gespräch zu suchen.

gd.

1. Ist es nicht über Nacht, sondern die Nacht ist die einzige Möglichkeit, unentdeckt, das verdammte Kabel an zu stecken.

2. Ist mir egal, wer was über meine online-Zeiten sagt, ich müsste das eigentlich selber entscheiden dürfen.


Aber schön, dass du versuchst, mir zu helfen -.-

Palladin ist mit seinen 18 Jahren volljährig und kein kleiner Bengel mehr.
Allerdings wird wohl das Hausrecht der Mutter gelten, da sie wohl auch für den Anschluss zahlt.
Aber darüber diskutiere ich nicht. Zur Sache:

Es gibt sogar mehrere sehr einfache Möglichkeiten, den Zugang im Router zu sperren. Voraussetzung ist, das der Zugang zum Router selbst auch nur über ein dir unbekanntes Passwort möglich ist.

• Einrichtung fester IPs fürs LAN, alle IPs außer der eigenen (die vom Laptop deiner Mutter) sperren. Ist aber nicht sicher, wenn die Einstellungen des Laptops deiner Mutter eingesehen werden können.
• Wesentlich sicherer ist es, nur die eigene (Mutter) MAC-Adresse zuzulassen. Das ist die physikalische Adresse der Netzwerkkarte. Ist auch am einfachsten und gibt dir mMn kein Chance für eine Verbindung.

Gruß
Norbert

Ja, tut sie, deswegen kann ich nix tun -.-

Ne, wusste mal das Passwort, jetzt aber nicht mehr.
Aber im Moment hoffe ich noch darauf, dass sie bei der LAN-Verbindung nix verstellt hat, so, wie das letzte mal. Aber da war das Problem ja auch, sogar noch eine Weile, nachdem ich wieder durfte^^

Norbert, ich schrieb ja auch "unreifer Bengel". Es ist noch nicht so, dass mit Erlangung der Volljährigkeit gewisse Erkenntnisse noch Wissen gleichzeitig mit übermittelt werden Und wie du richtig feststelltest, bezahlt seine Mutter das alles noch (nebst Strom/Gas, Miete, Füllung des Kühlschranks) und solange er seine Füße unter Mutters Tisch steckt, gilt ihr Hausrecht. Da gibt es tatsächlich nicht viel Freiraum für Diskussionen. Ich würde seine Mutter auch nicht als naiv oder dumm einschätzen, denn immerhin hat sie herausgefunden, wie sie ihrem Sohnemann den Hahn abdrehen kann, ohne technisch versiert zu sein. Persönlich gehe ich auch(spekulativ) davon aus, dass schon Gespräche stattfanden, jedoch ohne fruchtbare Ergebnisse. Stecker ziehen, Sicherungen abschalten sind aus meiner Sicht hilflose letzte Versuche, etwas einzugrenzen, dass sich schon verselbstständigt hat und letztlich nur durch Konsens gelöst werden kann. Und genau da hakt es, behaupte ich. Früher gab es Fernseh- und Ausgehverbot, wir haben es auch versucht, und waren nicht schlauer. Zur technischen Lösung trage ich bewusst nicht bei, weil es nicht für richtig halte, einer Mutter in die Erziehung zu pfuschen noch ihrem Sohn Tipps zu geben, wie er weiterhin das Vertrauen seiner Mutter missbrauchen könnte.

gd.

Schön gesagt, dem hätte ich nichts hinzuzufügen. Die Mutter wird schon ihre Gründe haben.

Eigentlich ist es egal, ob ein "Bengel" oder ein "Erwachsener Regeln durchbricht,
beiden fehlt die Reife.

Einfach über das hier bereits geschriebene nachdenken, das kann nicht schaden.

Ansonsten gibt es nichts mehr dazu anzumerken.