Fragen zu "Supi's Linux-Tagebuch"

S

Speedy.exe

Gast
Hast du schon mal versucht deinen Hostnamen zu ändern? - Wenn du (als root) in die Schell eingiebst: hostname erde, dann ändert er den Namen zwar, aber sowie du neu startest überschreibt SuSe-Config wieder alles und es steht wieder "linux" da.-Hat jemand eine Lösung?
 
bei YaST unter Netzwerk dürfte es bei DNS irgendwo die Einstellung Hostname geben.
 
Automatisches einloggen???

@supernature
Kein Problem!!! :)
Bei mir in kde 2.2.2 jedenfalls kannstu im Kontrollzenttum / System / Anmeldungsmanager registerkarte vereinfachung einen bunutzer automatisch einloggen lassen!!! ;)
 
Da muß man aber als Root eingelogt sein? Bei mir sind die Felder ausgegraut... Gleich mal austesten.
 
Ich hab das mal vom anderen Thema abgetrennt, ich hoffe Ihr findet es wieder ;)
Deever, ich hab das mal alles eingestellt, sogar für meinen Benutzernamen die Passwortüberprüfung deaktiviert. Nach Neustart des X-Server ist aber keine Änderung feststellbar - oder muss ich dafür komplett neu booten?
 
Bin zwar nicht Deever, aber dafür gerade online ;)
Jup. Wenn du den Rechner startest, wird automatisch KDE für den User gestartet, ohne das man was machen muß. Praktische Sache :) Wenn du dich dann nochmal auslogst, kommst du zum Anmeldebildschirm, um den Rechner da herunterzufahren oder dich mit einem anderen User einzulogen. Du bemerkst den Effekt also nur, wenn Linux gebootet wird.
 
Reboot - igitt :ROFLMAO:
Aber funktioniert vorzüglich!
Wie groß ist denn das Sicherheitsloch, dass ich mir durch die Deaktivierung des Passworts für meinen User gerissen habe?
 
Da im Linux Diskussions Thread meine Frage untergegangen ist, nochmals hier: Wie kriege ich Linux auf mein System:

Ich habe derzeitig folgende Festplattenverteilung:
Platte1: C: (FAT32) ME D:/E: (FAT 32) I: XP(NTFS)
Platte2: F:/G:/H: (NTFS)

Ich würde gern, wenn möglich Linux auf eine dritte Platte bringen.
Dabei kann ich die Platte mit PM 7 einrichten. Geht das so?

Ach so, beide Platten hängen am RaidController Primärer Port. Sekundärer Port ist noch frei. Die normalen IDE Ports (Primär und Sekundär sind komplett belegt!
 
Geht schon. Es gibt dann mehrere Möglichkeiten zu booten:
Du bootest von der dritten Platte Lilo (=Linux Loader), und kannt von da aus dann entweder Linux oder Windoof starten, oder du verwendest den NT-Loader von der ersten Platte. Mit dem NT-Loader habe ich keine Erfahrung. Ist aber im Prinzip nur eine Zeile die du in der boot.ini eintragen mußt, um von dort aus auch Linux starten zu können. Es gibt auch die Möglichkeit von Diskette zu booten. Ist besser als man denkt: Wenn du Linux starten willst, legst du die Diskette ein, von der Disk wird dann eine Mini-Datei geladen (dauert kanpp eine Sekunde) und dann Linux von der Festplatte gestartet. Sehr zu empfehlen zum Einstieg.
Wenn du willst, kannst du die Festplatte mit PM7 vorher einrichten, das geht aber auch während der Installation von Linux. Ganz nach Gusto. Je nachdem wie groß die Platte ist, einfach zwei Partitionen drauf: Eine für / (=root) und eine Swap-Partition (so 200 bis 500MB). Ist zwar nicht die eleganteste Lösung, aber für den Anfang zum rumprobieren genügt es.
Wenn du Linux installiert hast, solltest du PM7 nicht mehr starten. Ich habe es im Verdacht, das es meine ReiserFS-Partiton getötet hat (Zweimal die Sau! :( ). Empfehlen würde ich dir aber ext3 als Dateisystem, da es voll abwärtskompatibel zu ext2 ist und sich gegenüber ReiserFS nicht wirklich viel gibt, wenn man nicht gerade einen riesen Fileserver betreibt (laut Test in der c't, es wurden Journaling-Filesysteme getestet.)
Probier es einfach mal und poste dann, wenn es Probleme gibt.
 
Ich würde 'ne 60er von Maxtor nehmen. Ich habe schon zwei davon im System und bin sehr zufrieden damit. Wie sollte ich diese Partitionieren mit PM7 (der größte Teil sollte dann natürlich für Programme und Daten bleiben).
 
Du könntest 6-8 Gig für root nehmen, da vielleicht ext3 nehmen, dann die Swap mit 512 MB, danach den Rest Fat32 für Daten, MP3s, usw. Ist geschickter, damit du von Windows aus auch darauf zugreifen kannst.
 
Hallo allerseits,

bei SMM habe ich mir Easy Linux 2.2 bestellt (5 CD's und gedrucktes Handbuch inkl.), kostet mich nur 6,60€ Porto und Nachnahme. Da kann ich ja erst einmal nichts falsch machen :cool:

Jetzt zu meiner Frage: Ich habe in meinem System eine 6GB Platte die ich für Linux frei machen könnte. Meine 40GB für Windows möchte ich nicht antasten. Macht das Sinn oder ist die Platte zu klein, selbst für einen Einstieg? :confused
 
Nö, 6 Gig reichen voll aus. Wenn du nicht gleich alles installierst, also nur das Standardsystem mit Desktop, Spielen und den üblichen Programmen kommst du so auf 2-4 Gig. Das reicht zum ausprobieren auf alle Fälle. Da wäre dann eine Aufteilung Swap am Ende der Platte (200-500 MB) und Root am Anfang mit dem Rest sinvoll
 
FREIES Instant Messaging für alle !!!

Hey Amigos, wie geht's?

So da soll mir mal einer sagen, open source bewege nichts!!! Auf prolinux.de wurde über ein neues instant messaging protokoll namens Jabber berichtet! Das besondere daran ist: es ist völlig frei!!!
Sicher ist noch vieles aufzuholen, unter anderem dateitransfer, das aber dann auch zu anderen im's möglich "sein werden sollte" ! Aber lest selber!!:

Den KDE-(Qt3)-cleint PSI gibts auf psi.affinix.com/download.php.
Den GNOME-cleint Gabber könnt ihr euch von gabber.sourceforge.net saugen!!!

Mich hat bei den ganzen messengern vorallem immer die abhängigkeit von einer firma gestört, deshalb bin ich dafür jetzt umso mehr aus dem häuschen! Yahoo und icq sind ja sicher schon ganz ok, aber mit aol und vorallem mit M$ will ich mich net "proletarisieren"!!

Postet hier doch einfach eure erfahrungen damit, ich bin gespannt, was andere dazu sagen!!

Gruss
dev

PS:Euer Desktop sieht total alt aus, wenn ihr DAS gesehen habt!!! ;)
 
Jup, funzt prima. Nutze zwar auch erst einmal nur die ICQ-Funktion, dafür bin ich aber für den Rest gut vorbereitet. Ein Programm für alles :eek:) ohne bunten Zusatzkrempel den ich so gut wie nie genutzt habe. Das ist wie mit dem Handy, die einen benutzen es zum Telefonieren und die anderen zum Spielen.

PS: Liquid-Theme geht auck prima bei mir. Besonders die halbtransparenten Menus gefallen mir gut. Wenn man die farbliche gestaltung noch ordentlich macht, ist das recht angenehm für's Auge.
 
So solltes jedenfalls sein!! ;)
Ich hab nämlich keinen einzigen wirklich guten icq cleint für linux gefunden!!! :(
 
Guter Tip Deever, werde ich auch mal ausprobieren.
Meine Frage auf der vorigen Seite ist jetzt leider im Getümmel untergegangen:
Habe ich mir durch die Deaktivierung der Passwortabfrage beim KDE-Login für meinen User nun ein Sicherheitsloch gerissen oder nicht?
 
Bin auch schon die ganze Zeit auf der Suche nach einem brauchbaren ICQ-Client. kxicq und licq sind nicht so das Wahre. Zur Zeit nutze ich das Webinterface von ICQ (zu finden unter http://lite.icq.com, ist ein Java-Applet), aber auf Dauer muß das nicht sein.

@Supi
Denke nicht, das du dadurch großen Sicherheitsrisiken ausgesetzt bist. Nach außen (also Internet) hat sich ja nichts verändert. Nur das "interne Risiko" ist gestiegen, da nun jeder der in dein Computerzimmer gelangt, auch den Rechner verwenden kann und Zugriff auf das Homeverzeichnis deines Users hat.
 
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