ZuluDC
assimiliert
Die etwas andere XP-Installation...
Man kann XP installieren, indem man ab CD bootet und sich dann durch die lieben Assistenten hangelt, die Sachen abfragen wie Partitionierung, Tastaturbelegung, Seriennummer (sofern nicht Corporate-version) etc.
Man kann XP installieren, indem man auch ab einer CD bootet, aber da eine winnt.sif drauf hat...also die unattendend-Installation. Das vereinfacht schon vieles und es werden je nachdem viel weniger oder gar keine Benutzereingaben mehr erwartet.
oder...
Man kann XP auch mal ganz anders versuchen zu installieren.
Wäre es nicht schön, wenn man XP auf jeden Rechner per Image aufspielen könnte und nur noch recht wenig installieren müsste, da schon die grössten Anpassungen vorgenommen wurden wie z.B schon installiertes PowerToys, XPAntispy, eigenes Wallpaper, unkonventionelles msstyle oder sogar ganze Programme (bei allen wird es nicht ganz zufriedenstellend funktionieren, da evtl. Prozessoroptimierungen empfahlen werden).
Nun...man installiert VMWare (nicht zwingend, hat aber gewisse Vorteile, da man die 'vorgegebene' Hardware beeinflussen kann). Jetzt installiert man XP da drin und macht aber 2 Partitionen. XP richtet man teilweise so ein wie man es haben möchte. Dann geht es evtl. noch darum das installierte XP in VMWare zu verkleinern (muss aber glaub ich nicht zwingend sein, je nach Imageprogramm, dass später noch in Aktion tritt). Defragmentieren ist immer gut und wenn man glaubt das Gröbste der Grundinstallation hinter sich zu haben geht man in die Systemsteuerung und deinstalliert Hardwaremässig wirklich viel. Am Besten ist es natürlich von Anfang an dem virtuellen System mitzuteilen, dass es eh nur ein absolutes 'Minisystem' ist; also keine Netzwerkarte, keine Soundkarte, kein Drucker etc. Da bist jetzt die VMWare-Tools nicht installiert sind, ist ein Standart-VGA Treiber installiert und das ist auch gut so. Man drückt nun auf alle IDE-Controller absolute Standart IDE-Controller Treiber, deinstalliert die CPU und alle Netzwerkkarten (sofern vorhanden). Der Rechner ist nun ziemlich am Ende *gg*...besser gesagt: Er (im Zuge der Gleichberechtigung wird natürlich auch eine 'Sie' oder sogar ein 'Es' akzeptiert) hat nur das Minimun an Treibern und Hardwarekonfiguration auf den Rippen.
Das virtuelle XP blubbert nun sowieso was von wegen der Reboot seie angesagt. Jetzt kann man das XP gleich abwürgen und bootet neu per Imagedisketten. Man erstellt nun auf die 2te Partition dieses 'angepassten' XPs ein Abbild. Manche Imageprogramme lassen es zu das Image in Grössen zu zerhacken, dass man es locker auf mehrere CD brennen kann und nachher dadurch wieder rückspielen kann.
OK...nun bootet man wieder und installiert die VMWare-Tools im vorher gesicherten virtuellen XP. Nun kann man per Drag-and-Drop diese Imageteile auf das echte System 'ziehen' oder man installiert gleich eine Netzwerkkarte (muss man vor dem Booten aber in der Konfiguration angeben) und schiebt es in einem virtuellen Netzwerk rüber.
Diese Teile brennen, gucken, dass man noch die Imagebootdisketten hat und man sollte dann...
...ein XP haben, dass sich auf vielen Systemen (Serial-ATA und Raid-Controller bleiben grösstenteils sicherlich aussen vor, ausser man schraubt nachher wieder mit der originalen WINXP-CD rum; Alles wird man aber NICHT zum laufen bringen), aber halt nicht auf allen System aufspielen lässt; viele Anpassungen schon drin hat und beim ersten Booten Hardware erkennt wie blöde. *gg*
Ein Schnelltest hier hat gefunzt. Ein kleinen Makel hab ich aber bemerkt. Die Mouse hat nicht gescrollt, wenn ich am mittleren Rädchen drehte...hätt ich wohl auch noch deaktivieren müssen bevor ich das Image erstellte.
Wie immer bei mir: Keine Garantie *gg*. Ist wohl wieder nur eine Idee für ein kleines Häufchen Leute.
Das Ganze erinnert ein bisschen an dies hier
Man kann XP installieren, indem man ab CD bootet und sich dann durch die lieben Assistenten hangelt, die Sachen abfragen wie Partitionierung, Tastaturbelegung, Seriennummer (sofern nicht Corporate-version) etc.
Man kann XP installieren, indem man auch ab einer CD bootet, aber da eine winnt.sif drauf hat...also die unattendend-Installation. Das vereinfacht schon vieles und es werden je nachdem viel weniger oder gar keine Benutzereingaben mehr erwartet.
oder...
Man kann XP auch mal ganz anders versuchen zu installieren.
Wäre es nicht schön, wenn man XP auf jeden Rechner per Image aufspielen könnte und nur noch recht wenig installieren müsste, da schon die grössten Anpassungen vorgenommen wurden wie z.B schon installiertes PowerToys, XPAntispy, eigenes Wallpaper, unkonventionelles msstyle oder sogar ganze Programme (bei allen wird es nicht ganz zufriedenstellend funktionieren, da evtl. Prozessoroptimierungen empfahlen werden).
Nun...man installiert VMWare (nicht zwingend, hat aber gewisse Vorteile, da man die 'vorgegebene' Hardware beeinflussen kann). Jetzt installiert man XP da drin und macht aber 2 Partitionen. XP richtet man teilweise so ein wie man es haben möchte. Dann geht es evtl. noch darum das installierte XP in VMWare zu verkleinern (muss aber glaub ich nicht zwingend sein, je nach Imageprogramm, dass später noch in Aktion tritt). Defragmentieren ist immer gut und wenn man glaubt das Gröbste der Grundinstallation hinter sich zu haben geht man in die Systemsteuerung und deinstalliert Hardwaremässig wirklich viel. Am Besten ist es natürlich von Anfang an dem virtuellen System mitzuteilen, dass es eh nur ein absolutes 'Minisystem' ist; also keine Netzwerkarte, keine Soundkarte, kein Drucker etc. Da bist jetzt die VMWare-Tools nicht installiert sind, ist ein Standart-VGA Treiber installiert und das ist auch gut so. Man drückt nun auf alle IDE-Controller absolute Standart IDE-Controller Treiber, deinstalliert die CPU und alle Netzwerkkarten (sofern vorhanden). Der Rechner ist nun ziemlich am Ende *gg*...besser gesagt: Er (im Zuge der Gleichberechtigung wird natürlich auch eine 'Sie' oder sogar ein 'Es' akzeptiert) hat nur das Minimun an Treibern und Hardwarekonfiguration auf den Rippen.
Das virtuelle XP blubbert nun sowieso was von wegen der Reboot seie angesagt. Jetzt kann man das XP gleich abwürgen und bootet neu per Imagedisketten. Man erstellt nun auf die 2te Partition dieses 'angepassten' XPs ein Abbild. Manche Imageprogramme lassen es zu das Image in Grössen zu zerhacken, dass man es locker auf mehrere CD brennen kann und nachher dadurch wieder rückspielen kann.
OK...nun bootet man wieder und installiert die VMWare-Tools im vorher gesicherten virtuellen XP. Nun kann man per Drag-and-Drop diese Imageteile auf das echte System 'ziehen' oder man installiert gleich eine Netzwerkkarte (muss man vor dem Booten aber in der Konfiguration angeben) und schiebt es in einem virtuellen Netzwerk rüber.
Diese Teile brennen, gucken, dass man noch die Imagebootdisketten hat und man sollte dann...
...ein XP haben, dass sich auf vielen Systemen (Serial-ATA und Raid-Controller bleiben grösstenteils sicherlich aussen vor, ausser man schraubt nachher wieder mit der originalen WINXP-CD rum; Alles wird man aber NICHT zum laufen bringen), aber halt nicht auf allen System aufspielen lässt; viele Anpassungen schon drin hat und beim ersten Booten Hardware erkennt wie blöde. *gg*
Ein Schnelltest hier hat gefunzt. Ein kleinen Makel hab ich aber bemerkt. Die Mouse hat nicht gescrollt, wenn ich am mittleren Rädchen drehte...hätt ich wohl auch noch deaktivieren müssen bevor ich das Image erstellte.
Wie immer bei mir: Keine Garantie *gg*. Ist wohl wieder nur eine Idee für ein kleines Häufchen Leute.
Das Ganze erinnert ein bisschen an dies hier
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