PDAs, Activesync und Linux

Vordack

assimiliert
Moin meine lieben Mitforensüchtigen,

also eine kurze Vorgeschichte:

Ich nutze Vista 64 Bit. Ich habe ein Smartphone mit Windows Mobile 6.

Wenn ich Software auf dem PDA Teil installieren will läßt sie sich nicht installieren da das neue Windows Mobile Device Center oder wie das Teil heißt (Das Vista Pendant zu Activesync) fürn Arsch ist.

Ich hatte bis vor kurzem als zweitsystem XP mit Activesync drauf nur um Software (Bsp: Tom Tom Navigator )auf meinem Smartphone zu installieren.

Jetzt will ich XP aber nicht mehr haben weil mich es nervt und 2 Partitionen mich auch nerven ;) weil ich Vista gerade neu aufgesetzt habe.

Meine Frage: Läßt sich diese Software auch unter Linux installieren? Mit der selben Version oder brauche ich da eine neue TomTom Version? Gint es ein Pendant unter Linux zu Activesync oder wie verbindet man das PDA da?

Und das wichtigste wenn obige Antworten "ja" sind, ich möchte Linux aber nur auf einer Live CD haben, sich eine zu erstellen mit der ich das PDA nutzen kann ist kein Problem oder?

Vieln Dank und schönen Tag noch.

edit: Ich habe SyncCE gefunden SynCE 0.9.1 Englisch, Download im heise Software-Verzeichnis
Hilft mir das?

Wo bekomme ich ne LiveCD her und wie funktioniert das mit so ner LiveCD wenn ich z.B. o.g. Programm drauf haben möchte? Es geht mir hierbei wirklich NUR darum PDA Software auf meinem Smartphone zu installieren und vielleicht meine Adressen im PDA unter Linux zu sichern. Kann ich da Sachen auf ner Plattenpartition auslagern / sichern?

Welche LiveCD ist zu empfehlen? The LiveCD List
 
Für dein "Problemchen" würde ich eine ganz andere Lösung vorschlagen ...

Eigentlich geht "Syncen" auch unter Linux ganz einfach - wenn man einen Palm hat - mit einem Windos-Mobile bestücktem Gerät wird´s vom Aufwand für "Anfänger" schlicht eine Qual.

Mein Vorschlag lautet, dass du dir VirtualBox installierst, mit deiner WinXP-CD ein virtuelles System mit der von dir benötigten Software erstellst, das du immer dann innerhalb deines Vista startest, wenn du es brauchst.
So kannst du dir ein zweites OS auf dem PC "ersparen" und bist nicht gezwungen neu zu booten.
Weiterer Vorteil für dich (so sehe ich das) - du kannst das VirtualBox-Image, das ja einfach eine Datei ist, sehr bequem auf einem USB-Stick überall hin mitnehmen.

Ich persönlich bevorzuge für solche Dinge QEMU - VirtualBox ist, denke ich, für Einsteiger in die "Welt der virtuellen PCs" ein wenig einfacher zu begreifen.

Berichte mal (auch wenn´s kein orignäres Linux-Thema ist) vom Erfolg oder Misserfolg ....
 
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Danke Dir, ich habe eben mit Baal26 telefoniert und er meinte genau das gleiche. Ich werde euch auf dem laufenden halten, danke^^
 
So, ich habe mir mit VMWare Vista installiert und ich kann problemlos auf mein PDA zugreifen :D

Also habe ich jetzt eine 3 GB Partition nur für mein PDA ;)


Yuhuuuu
 
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