Mandrake Linux 10, mit Kernel 2.6

Original geschrieben von Fairy

ich habs mit Suse nicht geschafft den Kernel zu bauen, vielleicht klappts mit Mandrake...
greetz Fairy

Dann solltest du es mal mit Debian probieren.
Damit gehts immer noch am einfachsten, genau wie auch andere Software ;)
 
Re: Re: Mandrake Linux 10, mit Kernel 2.6

Original geschrieben von SoKoBaN
Dann solltest du es mal mit Debian probieren.
Damit gehts immer noch am einfachsten, genau wie auch andere Software ;)

Hmmm, wieso kann ich das nicht so recht glauben :)

Ich hatte Debian schonmal versucht, aber ich hatte nicht das Gefühl, das es für Anfänger (zu Denen zähle ich mich) geeignet ist, auch Mandrake fand ich nicht so toll, aber probieren werd ich es, auch Debian nochmal, irgendwo werde ich dann hängen bleiben :) man wird sehen...

greetz Fairy
 
yo danke fürn link ich werds mal antesten das mandrake.. ich such zur zeit meine distro.. hab schon n haufne durch aber imemr noch ned das gefunden wo ich sage das ists.. windowmanager hab ich ja schon und die porgramme die mir am besten gefallen aber die distro halt.. naja.. schnauf...
 
Sooo, klappt leider nicht, hab mir die Mandrake Isos gesaugt und gebrannt, aber installieren is nich. Netzwerkkarte etho wird nicht erkannt, schreiben von Lilo geht nicht...aufgehängt, auch beim 2 und 3 Versuch geht nichts, Aufhänger bei Syslog....kann sein, das mit meinen CDs was nicht stimmt, dachte ich, also nochmal gesaugt und gebrannt, wieder dasselbe...naja dann warte ich jetzt lieber auf Suse mit 2.6 Kernel.

greetz Fairy
 
Die "Mandrake 10" ist ein Snapshot, eine pre-beta, von der man im Grunde überhaupt nix erwarten darf.

Ich weiss nicht, welche Hoffnungen der eine oder andere (Hallo Fairy) in diese "Probier-CD" setzt, aber "klappt nicht, warte ich auf SuSE 10" ist schon einigermaßen vermessen.

Ich habe die Mandrake 10 mal probehalber installiert, sie ist sehr rudimentär, Anwendungen sind so gut wie keine drauf, sie ist nur dazu da, um Kernel 2.6 und KDE 3.2 (beta) zu testen, sonst nix.
Inzwischen gibt's für experimentierfreudige Gesellen irgendwo eine neue pre-beta (2 CD's).

Es ist kein Problem, in eine bestehende Linux-Distribution den Kernel 2.6 zu integrieren.

Auf jeden Fall halte ich es für verwegen, die Qualität einer Linux-Distribution anhand einer Vor-vor-vor-Version zu beurteilen und nach bester Windows-Manier zu sagen: "Klappt nicht, also probiere ich es noch mal mit was anderem." Und nochmal und nochmal, ich dachte immer, das machen nur Eichhörnchen... :D
 
Original geschrieben von Hans- Peter
Und nochmal und nochmal, ich dachte immer, das machen nur Eichhörnchen... :D

Vielleicht bin ich ein Eichhörnchen :D

Nee, hast recht, das war doof von mir....war aber aus Entäuschung geboren, wollte endlich mal was am laufen haben.

Es liegt ja auch klar an meinem LinuxUnwissen, das ich keinen Kernel integrieren kann, ich weiss das schon, doch was soll man machen, ich lese, lese,lese und kriegs doch nie hin, sowas macht einen fertig :)

Zu Suse fühle ich mich hingezogen, weils da für mich bis jetzt immer fast alles geklappt hat, bis auf ATI 3D und Kernel 2.6, nicht weil ich die Dist besser finde, sondern weils für mich einfacher war

greetz Fairy
 
Sag mal Fairy, warum nimmst Du nicht einfach den Kernel 2.6.0 Test 11?
Der ist schon auf der Suse 9.0 CD mit drauf, einfach den Kernel in Yast 2 auswählen. Es sind AFAIK keine Änderungen geschehen, die Suse betreffen würden.
 
Original geschrieben von Bio-logisch
Sag mal Fairy, warum nimmst Du nicht einfach den Kernel 2.6.0 Test 11?
Der ist schon auf der Suse 9.0 CD mit drauf, einfach den Kernel in Yast 2 auswählen. Es sind AFAIK keine Änderungen geschehen, die Suse betreffen würden.

Hmmm, ja ist ne Idee, muss mal sehn wie das geht.....irgendwie muss ich das hinkriegen :)

greetz Fairy
 
Re: Re: Re: Mandrake Linux 10, mit Kernel 2.6

Original geschrieben von Fairy
Hmmm, wieso kann ich das nicht so recht glauben :)

Ich hatte Debian schonmal versucht, aber ich hatte nicht das Gefühl, das es für Anfänger (zu Denen zähle ich mich) geeignet ist, auch Mandrake fand ich nicht so toll, aber probieren werd ich es, auch Debian nochmal, irgendwo werde ich dann hängen bleiben :) man wird sehen...

greetz Fairy

Ein pures Debian, setzt viel Kenntnis der Hardware voraus - läuft es allerdings so ist die Linux Distro die man am leichtesten up-to-date halten kann, einfach per apt-get programmpaket, upt-get update oder apt-get dist-upgrade.
Und wer es einfacher will, für den gibt es auch Distros mit Live-CD, Installer und Hardwareerkennung z.B. Knoppix ( kann man auch auf Platte installieren ), Mepis ( www.mepis.org ) : LiveCD, mit Installation als vollständiges Debiansystem etc...
Rpm Pakete sind eine einzige Qual und Konflikte bei Abhängigkeiten sind dort kaum zu lösen, bei Debian reicht i.d.R. ein apt-get -f install - dann klappt es auch wieder :)
 
danke, das heist das ich mit linux immernoch nicht mein windows netzwerkproblem umgehen kann.. und ich es mit 2.6 nicht versuchen muss...
 
Original geschrieben von usagi
danke, das heist das ich mit linux immernoch nicht mein windows netzwerkproblem umgehen kann.. und ich es mit 2.6 nicht versuchen muss...

Hä? Was hat der Treiber für ein Dateisystem mit einem Netzwerk zu tun?
Netzwerkzugriffe über SMB (Samba) sind natürlich möglich, denn da schreibt der host - Computer doch selber auf die Festplatte!
 
Oben