Hans- Peter
dem Board verfallen
Nachdem ich schon die 9.1rc2 und die Final (Download- Version) installiert hatte
und damit sehr zufrieden war, habe ich heute das 9.1 PowerPack frisch aus der
Post auf meinem Rechner installiert.
Ich wollte eine Neu- Installation machen, weil ich, wie gesagt, zuerst die rc2
installiert hatte, dann auf die Final aktualisiert und bis an die Grenzen des
Erträglichen experimentiert hatte.
Nun sollte die ganze Sache sauber aussehen, deshalb habe ich die Linux-
Partitionen gelöscht und ganz von vorn angefangen.
Der übliche Quark: Von CDbooten - Sprache einstellen - Maus konfigurieren -
Lizenz akzeptieren und losgeht's.Ich habe eine zweite Festplatte mit 30 GB
(brutto) imRechner, da soll Linux drauf.
Vorschlag vom System: 3,8 GB / , 21,9 GB /home und swap, akzeptiert.
Softwareinstallation: Ähnlich wie von SuSE gewohnt,es werden Paketgruppen
angeboten, Einzelauswahl ist möglich (negativ: keineSuchfunktion bei der
Einzelauswahl)Aufspielen der Software ca. 40 Minuten, dann Rootpasswort, User
einrichten, Hardwareerkennung, schließlich Einrichten des Netzwerks (dsl).
Dann kann man abschließend noch die gesamte Hardware konfiguriern, wobei ich nur
die X- Auflösung von 1024x768 auf 1280x1024 Pixel umstellen musst, mein neues
TFT wurde als Plug & Play erkannt.
Dann kommt der erste Neustart, man kann noch ein paar Feinheiten am
Fenstermanager einstellen fertig.
Die KDE- Oberfläche ist sehr sauber und schön, Mandrake hat ein eigenes Design
namens Galaxy, das sehr angenehm aussieht und auch unter Gnome verfügbar ist.
Die Schriften sehen sehr sauber aus, Anti- Aliasing ist per default aktiviert.
Meinen DSL- Anschluss habe ich, da ich einen Standalone PC habe auf die rp-pppoe
GUI umgestellt, d.h. ich habe dann ein kleines Icon, mit dem ich mich ein- und
ausloggen kann, ähnlich kinternet bei SuSE.
Den Scanner musste ich nachträglich einrichten, zwar behauptet das System, dass
mein Epson Perfection 2400 Photo nicht in der Datenbank steht, bei der manuellen
Auswahl ist er dann doch da.
Und ab ins Internet: Mozilla, Galeon, und Konqueror funktionieren einwandfrei,
Java, Flash, Realplayer usw. funktionieren ohne Fehl und Tadel.
Alle Brennprogramme funktionieren, ohne dass man irgendeine Einstellung die
Rechte betreffend vornehmen muss.
Was soll ich gross erzählen: Mandrake rennt wie Sau und im Gegensatz zu SuSE
musste ich extrem wenige Einstellungen nachträglich vornehmen, alle Anwendungen
funktionieren, was bei SuSE ja auch nicht immer der Fall war, wie ich öfter
feststellen musste.
Einziger Kritikpunkt ist die Firewall: Geht man ins Konfigurationsprogramm und
wählt seine Optionen an, ist der Rechner dicht und es kann keinerlei
Datenverkehr stattfinden. Nachforschungen habe ergeben, dass es den meisten
Mandrake Usern ähnlich geht.
Es gibt aber ein Tool namens Guarddog, mit dem man seine Präferenzen per GUI
einstellen kann und die dann in iptables geschrieben werden.
Aus unerfindlichen Gründen ist über das Online- Update noch keine Aktualisierung
von KDE erfolgt, das KDE- Kontrollzentrum zeigt noch immer 3.1.0 an.
Ansonsten kann ich jedem, der eine einfache und problemlose, sehr gut
funktionierende Linux- Distribution sucht, Mandrake nur ans Herz legen.
und damit sehr zufrieden war, habe ich heute das 9.1 PowerPack frisch aus der
Post auf meinem Rechner installiert.
Ich wollte eine Neu- Installation machen, weil ich, wie gesagt, zuerst die rc2
installiert hatte, dann auf die Final aktualisiert und bis an die Grenzen des
Erträglichen experimentiert hatte.
Nun sollte die ganze Sache sauber aussehen, deshalb habe ich die Linux-
Partitionen gelöscht und ganz von vorn angefangen.
Der übliche Quark: Von CDbooten - Sprache einstellen - Maus konfigurieren -
Lizenz akzeptieren und losgeht's.Ich habe eine zweite Festplatte mit 30 GB
(brutto) imRechner, da soll Linux drauf.
Vorschlag vom System: 3,8 GB / , 21,9 GB /home und swap, akzeptiert.
Softwareinstallation: Ähnlich wie von SuSE gewohnt,es werden Paketgruppen
angeboten, Einzelauswahl ist möglich (negativ: keineSuchfunktion bei der
Einzelauswahl)Aufspielen der Software ca. 40 Minuten, dann Rootpasswort, User
einrichten, Hardwareerkennung, schließlich Einrichten des Netzwerks (dsl).
Dann kann man abschließend noch die gesamte Hardware konfiguriern, wobei ich nur
die X- Auflösung von 1024x768 auf 1280x1024 Pixel umstellen musst, mein neues
TFT wurde als Plug & Play erkannt.
Dann kommt der erste Neustart, man kann noch ein paar Feinheiten am
Fenstermanager einstellen fertig.
Die KDE- Oberfläche ist sehr sauber und schön, Mandrake hat ein eigenes Design
namens Galaxy, das sehr angenehm aussieht und auch unter Gnome verfügbar ist.
Die Schriften sehen sehr sauber aus, Anti- Aliasing ist per default aktiviert.
Meinen DSL- Anschluss habe ich, da ich einen Standalone PC habe auf die rp-pppoe
GUI umgestellt, d.h. ich habe dann ein kleines Icon, mit dem ich mich ein- und
ausloggen kann, ähnlich kinternet bei SuSE.
Den Scanner musste ich nachträglich einrichten, zwar behauptet das System, dass
mein Epson Perfection 2400 Photo nicht in der Datenbank steht, bei der manuellen
Auswahl ist er dann doch da.
Und ab ins Internet: Mozilla, Galeon, und Konqueror funktionieren einwandfrei,
Java, Flash, Realplayer usw. funktionieren ohne Fehl und Tadel.
Alle Brennprogramme funktionieren, ohne dass man irgendeine Einstellung die
Rechte betreffend vornehmen muss.
Was soll ich gross erzählen: Mandrake rennt wie Sau und im Gegensatz zu SuSE
musste ich extrem wenige Einstellungen nachträglich vornehmen, alle Anwendungen
funktionieren, was bei SuSE ja auch nicht immer der Fall war, wie ich öfter
feststellen musste.
Einziger Kritikpunkt ist die Firewall: Geht man ins Konfigurationsprogramm und
wählt seine Optionen an, ist der Rechner dicht und es kann keinerlei
Datenverkehr stattfinden. Nachforschungen habe ergeben, dass es den meisten
Mandrake Usern ähnlich geht.
Es gibt aber ein Tool namens Guarddog, mit dem man seine Präferenzen per GUI
einstellen kann und die dann in iptables geschrieben werden.
Aus unerfindlichen Gründen ist über das Online- Update noch keine Aktualisierung
von KDE erfolgt, das KDE- Kontrollzentrum zeigt noch immer 3.1.0 an.
Ansonsten kann ich jedem, der eine einfache und problemlose, sehr gut
funktionierende Linux- Distribution sucht, Mandrake nur ans Herz legen.