Nosedive
schläft auf dem Boardsofa
Es gibt ein paar Features, mit denen sich aus fast jedem System noch ein Quäntchen mehr Leistung herauskitzeln lässt.
1. Main-Menü
IDE-Detect abschalten (Timeout auf Null setzen):
Statt bei jedem Systemstart nach neuen Festplatten suchen zu lassen, können die Parameter fest eingetragen und die Suchzeit auf Null setzen.
2. Advanced-Menü
USB-Suchzeit:
Hat man während des Boot-Vorgangs keine USB-Geräte im Einsatz, setzte diesen Wert auf Null
Überflüssige Komponenten deaktivieren:
Sound- und Grafikchip, Schnittstellen, Game-Port und Infrarot-Modul: Abschalten, was nicht gebraucht wird !
CAS-Latency verringern:
Probiere CL2 asl Wert für das CAS-Timing des Arbeitsspeichers. Die meisten RAM-Module kommen damit zurecht. Der Performanceschub beträgt bis zu 10 Prozent.
ECC-Cache abschalten:
Ob die CPU richtig rechnet, muss nicht ständig per Prüfsumme kontrolliert werden.
PCI- und ISA-Altlasten loswerden:
VGA Palette Snoop, Video ROM Bios Shadow und Video RAM Cache sollten abgeschalen werden.
AGP-Tuning:
Rund um die AGP-Grafikkarte gibt es Einstellungen, die Bootprozess und Verarbeitungstempo erhöhen.
Burst-Modes aktivieren:
Festplatten-, PCI- und Speicherzugriffe laufen im Burst-Mode deutlich schneller ab. Wann immer das Wort Burst auftaucht, muss die Antwort Enabled heißen - solange das System dadurch nicht instabil wird.
Mainbord-Chipsatz ausreizen:
Enhance Chip Performance sollte im CPU-Menü Enabled gesetzt werden. Gleiches gilt für Fast CPU Command Decode.
3. Power-Menü
Die Aktivierung von APM
ermöglicht Windows, Energiesparfunktionen auszuführen. ACPI erweitert deren Funktionsumfang und lässt Windows die Systemressourchen selbst verwalten.
4. Boot-Menü
Schnellstart-Funktionen nutzen:
Durch die Aktivierung der Funktion Quick Boot wird der Speicher nur einmal hochgezählt statt dreimal. Außerdem wird auf weitere Tests verzichtet. Die Startzeit der Bios-Routine halbiert sich.
Nützliche Links:
http://www.bios-kompendium.de
Das umfassende Referenzwerk listet nahezu alle Bios-Befehle, die jemals gegeben hat, und liefert zu jedem Befel ausführliche Informationen und Vorschläge für die optimale Einstellung. Hier findet man auch nützliche Bios-Tools.
http://www.tomshardware.de
Ein Mekka für Tuner und Bastler mit einem Schwerpunkt auf CPUs, Mainboards und Peripheriegeräten. In ausführlichen Tests wird erprobt, wie viel Tuning die Hardware verträgt.
http://forums.overlockers.co.nz
Englischsprachiges Forum rund um das Thema Übertakten mit einer ausführlichen FAQ, die für Einsteiger kaum Fragen offen lässt.
http://www.unicore.com
Die beiden Programme Bios Wizard und Bios Agent, die man hier herunterladen kann, helfen bei der Analyse der Bios-Version und zeigen, op ein Update ratsm ist oder nicht.
http://www.sisoftware.net
Mit dem Programm Sisoft Sandra lassen sich Benchmark-Tests durchführen, mit denen man die Ergebnisse der eigenen Tuning-Versuche prüfen kann.
1. Main-Menü
IDE-Detect abschalten (Timeout auf Null setzen):
Statt bei jedem Systemstart nach neuen Festplatten suchen zu lassen, können die Parameter fest eingetragen und die Suchzeit auf Null setzen.
2. Advanced-Menü
USB-Suchzeit:
Hat man während des Boot-Vorgangs keine USB-Geräte im Einsatz, setzte diesen Wert auf Null
Überflüssige Komponenten deaktivieren:
Sound- und Grafikchip, Schnittstellen, Game-Port und Infrarot-Modul: Abschalten, was nicht gebraucht wird !
CAS-Latency verringern:
Probiere CL2 asl Wert für das CAS-Timing des Arbeitsspeichers. Die meisten RAM-Module kommen damit zurecht. Der Performanceschub beträgt bis zu 10 Prozent.
ECC-Cache abschalten:
Ob die CPU richtig rechnet, muss nicht ständig per Prüfsumme kontrolliert werden.
PCI- und ISA-Altlasten loswerden:
VGA Palette Snoop, Video ROM Bios Shadow und Video RAM Cache sollten abgeschalen werden.
AGP-Tuning:
Rund um die AGP-Grafikkarte gibt es Einstellungen, die Bootprozess und Verarbeitungstempo erhöhen.
Burst-Modes aktivieren:
Festplatten-, PCI- und Speicherzugriffe laufen im Burst-Mode deutlich schneller ab. Wann immer das Wort Burst auftaucht, muss die Antwort Enabled heißen - solange das System dadurch nicht instabil wird.
Mainbord-Chipsatz ausreizen:
Enhance Chip Performance sollte im CPU-Menü Enabled gesetzt werden. Gleiches gilt für Fast CPU Command Decode.
3. Power-Menü
Die Aktivierung von APM
ermöglicht Windows, Energiesparfunktionen auszuführen. ACPI erweitert deren Funktionsumfang und lässt Windows die Systemressourchen selbst verwalten.
4. Boot-Menü
Schnellstart-Funktionen nutzen:
Durch die Aktivierung der Funktion Quick Boot wird der Speicher nur einmal hochgezählt statt dreimal. Außerdem wird auf weitere Tests verzichtet. Die Startzeit der Bios-Routine halbiert sich.
Nützliche Links:
http://www.bios-kompendium.de
Das umfassende Referenzwerk listet nahezu alle Bios-Befehle, die jemals gegeben hat, und liefert zu jedem Befel ausführliche Informationen und Vorschläge für die optimale Einstellung. Hier findet man auch nützliche Bios-Tools.
http://www.tomshardware.de
Ein Mekka für Tuner und Bastler mit einem Schwerpunkt auf CPUs, Mainboards und Peripheriegeräten. In ausführlichen Tests wird erprobt, wie viel Tuning die Hardware verträgt.
http://forums.overlockers.co.nz
Englischsprachiges Forum rund um das Thema Übertakten mit einer ausführlichen FAQ, die für Einsteiger kaum Fragen offen lässt.
http://www.unicore.com
Die beiden Programme Bios Wizard und Bios Agent, die man hier herunterladen kann, helfen bei der Analyse der Bios-Version und zeigen, op ein Update ratsm ist oder nicht.
http://www.sisoftware.net
Mit dem Programm Sisoft Sandra lassen sich Benchmark-Tests durchführen, mit denen man die Ergebnisse der eigenen Tuning-Versuche prüfen kann.