Bei LTE-Verträgen müssen sich die Kunden offenbar gängeln lassen: Die Telekom beispielsweise verhindert mit einer Hardwaresperre, dass die Kunden einen anderen als den von der Telekom gegen zusätzliche Gebühren zur Verfügung gestellten "Speedport LTE" verwenden können - dafür wird der Anschluss an die IMEI-Nummer des Speedport gekoppelt. Die offizielle Version der Telekom lautet, dass man nur selbst geprüfte Endgeräte zulasse, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Die Wahrheit dürfte eher die sein, dass man auf die Einnahmen aus der Vermietung bzw. dem Verkauf der LTE-Router nicht verzichten möchte.
Das wäre nicht weiter schlimm, wenn der Speedport LTE einen ordentlichen Funktionsumfang hätte - es fehlt aber beispielsweise an einem Anrufbeantworter oder der DynDNS-Unterstützung.
Die Fritz!Box LTE von AVM bietet derlei Features - deren Benutzung ist den Telekom-Kunden allerdings verboten - und das wird nach Auskunft der Telekom auch vorerst so bleiben.
Quelle: LTE-Router: Telekom sperrt Hardware aus - onlinekosten.de
Das wäre nicht weiter schlimm, wenn der Speedport LTE einen ordentlichen Funktionsumfang hätte - es fehlt aber beispielsweise an einem Anrufbeantworter oder der DynDNS-Unterstützung.
Die Fritz!Box LTE von AVM bietet derlei Features - deren Benutzung ist den Telekom-Kunden allerdings verboten - und das wird nach Auskunft der Telekom auch vorerst so bleiben.
Quelle: LTE-Router: Telekom sperrt Hardware aus - onlinekosten.de