langemi
treuer Stammgast
Sydney (rpo). Manchmal liegt das Geld auf der Straße und man muss sich nur bücken und es aufheben. So ähnlich erging es jetzt einem australischen Fischerehepaar. Bei einem Spaziergang am Strand fanden sie einen Klumpen Erbrochenes eines Pottwals und wurden damit reich.
Wie der Radiosender ABC am Dienstag berichtete, stießen der Fischer Leon Wright und seine Frau Loralee bei einem Spaziergang an einem einsamen südaustralischen Strand auf einen eigenartig riechenden, wachsartigen Brocken von gut 15 Kilogramm Gewicht.
Der Fischer habe die Quabbelmasse im Auto mit nach Hause nehmen wollen, doch seine Frau habe sich zunächst standhaft geweigert. Zwei Wochen später habe Leon Wright den Brocken dann doch mit nach Hause genommen und festgestellt, dass es sich um den äußerst seltenen Parfümgrundstoff Ambra handelt.
Der geheimnisvolle Stoff stammt aus den Mägen von Pottwalen und erzielt Preise von etwa 17 Euro pro Gramm. Laut ABC hatte der Fund einen Wert von mehr als 240.000 Euro.
Die genaue Ursache der Entstehung von Ambra ist unbekannt. Eine Theorie besagt, dass es sich im Magen von Pottwalen durch das Verdauen von Tintenfischen bildet. Eine andere Theorie geht davon aus, dass es auf die Verdauungsstörung eines Pottwals zurückgeht. Sicher ist aber, dass Ambra so selten und kostbar ist, dass es früher mit Gold aufgewogen wurde.
Wie der Radiosender ABC am Dienstag berichtete, stießen der Fischer Leon Wright und seine Frau Loralee bei einem Spaziergang an einem einsamen südaustralischen Strand auf einen eigenartig riechenden, wachsartigen Brocken von gut 15 Kilogramm Gewicht.
Der Fischer habe die Quabbelmasse im Auto mit nach Hause nehmen wollen, doch seine Frau habe sich zunächst standhaft geweigert. Zwei Wochen später habe Leon Wright den Brocken dann doch mit nach Hause genommen und festgestellt, dass es sich um den äußerst seltenen Parfümgrundstoff Ambra handelt.
Der geheimnisvolle Stoff stammt aus den Mägen von Pottwalen und erzielt Preise von etwa 17 Euro pro Gramm. Laut ABC hatte der Fund einen Wert von mehr als 240.000 Euro.
Die genaue Ursache der Entstehung von Ambra ist unbekannt. Eine Theorie besagt, dass es sich im Magen von Pottwalen durch das Verdauen von Tintenfischen bildet. Eine andere Theorie geht davon aus, dass es auf die Verdauungsstörung eines Pottwals zurückgeht. Sicher ist aber, dass Ambra so selten und kostbar ist, dass es früher mit Gold aufgewogen wurde.