Von der deutschen Seite aus wurde der gesamte Bergstock ursprünglich als Schüsser bezeichnet.Denn die Walser nennen diesen Berg (die Hammerspitze, Anm. von mir) heute Schüsser. Wenn man den Grat jedoch über die Hochgehrenspitze (2251 m) weiter nach Norden zum nächsten Gipfel steigt, erreicht man den Schüsser, den die Walser jetzt dafür Hammerspitze nennen.
Erst Zettler führte die Namen so ein, wie sie heute von der deutschen Seite aus gebraucht werden. Die touristische Namensgebung hat sich hier durchgesetzt.
QuelleWiki schrieb:Bedingt durch die verschiedenen Benennungen im Kleinwalsertal im Nordosten und der Oberstdorfer Seite im Osten stellte sich die Namenssituation der bislang Hammerspitze und Schüsser genannten Berge kompliziert dar. Deshalb wurde im Juli 2013 eine offizielle Umbenennung der Berge vorgenommen, um die Situation beispielsweise bei Notrufen zu verbessern. Aus dem deutschen Schüsser und der österreichischen Hammerspitze wurde die Walser Hammerspitze und aus der deutschen Hammerspitze und dem österreichischen Schüsser die Oberstdorfer Hammerspitze.
Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren. Dabei bilden Streik, Boykott, Sabotage und Benennung die Mittel der Syndikalisten; parlamentarische Bestrebungen werden abgelehnt.
Welch ein Wirrwarr...offizielle Umbenennung der Berge
Häh?Der Syndikalismus propagiert die Aneignung von Produktionsmitteln durch die Gewerkschaften, die dann auch an Stelle politischer Stellvertreter die Verwaltung organisieren.
Gemeint wäre also nicht der Betrieb selbst, sondern dessen verwendete Hilfsmittel, deren Abschreibung und das das eben durch die Gewerkschaften in Besitz genommen bzw. verwaltet werden soll. Was das aber dann noch mit dem Sinn einer Gewerkschaft zu tun haben soll, die ja primär für die Belange der Arbeitnehmer zuständig ist, ist mir auch schleierhaft.Produktionsmittel ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Begriff und beschreibt diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von Gütern erforderlich sind, stofflich nicht direkt (aber materiell als Abnutzung, buchhalterisch als Abschreibung) in die jeweiligen Endprodukte eingehen und in entsprechenden Produktionsprozessen wiederkehrend verwendet oder eingesetzt werden. Dazu gehören zum Beispiel Gebäude, Verkehrs- und Nutzflächen, technische Anlagen, Maschinen, Geräte, Werkzeuge und die damit verbundenen produktionstechnischen Verfahren.