Die Spaßreligion parodiert die Verehrung dieses Fußballspielers in der argentinischen Volkskultur und übertreibt sie absichtlich, dennoch handelt es sich bei den meisten Mitgliedern um wirkliche Fußballfans. Anfangs eine lokale Veranstaltung in der Stadt Rosario, erlangte sie nach der Jahrtausendwende international, auch in deutschsprachigen Medien[1][2] Aufmerksamkeit.
Der Ausdruck „Flummi“ ist ein Kofferwort und geht zurück auf einen Walt-Disney-Film mit dem Titel „Der fliegende Pauker“ (The Absent Minded Professor, 1961). Darin erfand ein von Fred MacMurray gespielter Professor eine „wundersame“ Gummimischung, die erstaunliche Dinge vollbringen kann. Diese Erfindung nannte er „Flubber“, eine Zusammenziehung des englischen „flying rubber“ als Begriff für die kleinen 2 bis 6 cm Durchmesser besitzenden Bälle. In der deutschen Filmsynchronisation wurde aus diesem „flying rubber“ nun korrekt übersetzt „fliegender Gummi“, zusammengezogen zu „Flummi“. Im späteren Filmremake hingegen war diese Wortschöpfung bereits zu sehr in den allgemeinen Sprachgebrauch integriert, um einen zugkräftigen Filmtitel abzugeben, weswegen der Filmtitel „Flubber“ bei der Synchronisation unübersetzt blieb.
Mist - zu spätUrwald-Indianer erfanden den Flummi
Präkolumbianische Völker beherrschten es bereits im 16. Jahrhundert meisterhaft, ebenso haltbare wie flexible Gummimixturen herzustellen. Das haben die US-Forscher Dorothy Hosler und Michael Tarkanian vom Massachusetts Institute of Technology herausgefunden, als sie im Labor uralte Rezepturen aus Zutaten nachkochten, die sie in Mexiko gesammelt hatten. Azteken und Maya kochten das Gummi demnach aus Pflanzensäften des Kautschukbaums und der kletternden Prunkwinde. Für besonders haltbare Schuhsohlen mischten sie Kautschuk und Prunkwinde im Verhältnis drei zu eins. Die Urwald-Indianer erfanden auch den Flummi: Damit Gummibälle für rituelle Spiele möglichst hoch sprangen, mischten sie weniger Kautschuk unter. Klingen und Griffe ihrer Waffen wiederum klebten die Völker mit reinem Latex zusammen.
Da gibt es noch eine in Deutschland: Die Software-Pyramide bei Amazon und im Media Markt.Wo buddelt ihr denn überall Pyramiden aus?
Ich hab übrigens noch 'ne Pyramide in meiner Plattensammlung...
Ich habe wieder nicht gründlich genug gelesen:
Hier gibts noch mehr.
Pyramiden von Nuri -
Oder sind das die gleichen?
Dann hätten wir ja ALLE Recht?edit:
Mir fällt gerade auf, dass die Frage lautete: "Wo gibt es mehr Pyramiden als in Ägypten?" und nicht nur die meisten.
In dem Fall wäre noch China zu nennen. Beim heutigen Mexico bin ich mir aber nicht sicher, da gibts ja auch eine hübsche Menge.