Schweinegrippe - Impfung sinnvoll?

<zynismus>:devil OMG! 80% der Todesopfer waren chronisch Kranke! Alle chronisch Kranken werden STERBEN! :devil</zynismus>

Prozente sind ja ganz nett, aber 4 von insgesamt 5 Todesopfern sind auch 80% - Prozente ohne eine dazu gehörige Absolutzahl (die es gar nicht geben kann weil die meisten einfach nicht oder mit dem "Würfelverfahren" getestet wurden) sinnfrei, da die statistische Signifikanz nicht überprüft werden kann.

200K Leute bei Impfzahlen im einstelligen Prozent Bereich bzw. weit über 50% der Bevölkerung ungeimpft bedeutet, dass gerade einmal 0,25% der Bevölkerung betroffen wäre, wenn die denn wirklich alle die Schweinegrippe gehabt hätten - was auch nicht fest steht, da z.B. hier in NRW nur in Ausnahmefällen getestet wurde.

<zynismus>:devil Eine wirklich grausame Pandemie, die weite Teile der Bevölkerung dahin gerafft hat! Also helft dem Bund und lasst euch impfen, damit der Impfstoff verbraucht wird und nicht auch noch Lagerkosten verursacht :devil</zynimus>
 
Pharmaka Thriller

Hallo liebe (Schweinegrippen)-Boardies.
An der "Pharmaka-Front" bewegt sich gerade etwas .

Peter Sawicki war DER Dorn in den Augen der Pharmamafia.
Ich bin mal echt gespannt, wie sich die Qualität der Pharmakosicherheit in unserem Land weiterentwickelt ? :unsure:

Hier der Link : Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten "Sawicki kritisiert Pharmalobby"

& was lesenswertes aus meinem Leib & Magenblatt: Peter Sawicki - Pharmakritiker muss Posten räumen - Wissen - sueddeutsche.de

Ist natürlich Off-Topic, bezüglich der Schweinegrippe, aber die Qualität der Pharmaka Präparate,
wird sich evtl. bald verändern - Und das betrifft dann nicht nur die Schweinegrippen Piloten, sondern die ganze Fraktion.... ;)
Spätestens dann, wenn die Nebenwirkungsliste immer länger wird , bzw. die Mittel für Ausschüttung/Dividende wichtiger wird, als der Etat für F&E der Pillendreher.
Ich hab´es ja immer gewußt. Mit Kranken & Armen Menschen wird immer noch der größte Reibach gemacht ....

Es wird also immer Spannender! %-(



tty.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag, 26. Januar 2010

Anhörung der Verantwortlichen im Europarat
Schweinegrippe - ein großer Bluff?

Groß war die Sorge, als die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie
erklärte. Riesige Mengen Impfstoff wurden produziert. Doch bislang
starben weit weniger Menschen als sonst in der Grippezeit.
Der Europarat ging nun dem Verdacht nach, dass es ein enges
Zusammenspiel zwischen WHO und Pharmaindustrie gab.



Von Martin Durm, ARD-Hörfunkstudio Straßburg



Manchmal ist es echt nicht so doll, wenn man Recht behält.
 
Wir wurden ja schon mit der Hühnergrippe und BSE an der Nase herumgeführt.

Wenn demnächst wirklich etwas "Schlimmes" passieren sollte, nimmt es doch keiner mehr ernst. :(
 
Der Europarat ging nun dem Verdacht nach, dass es ein enges Zusammenspiel zwischen WHO und Pharmaindustrie gab.
Vielleicht hätten die mal eher hier ins Forum sehen sollen :ROFLMAO:

BTW:
War da nicht was mit einem Verfahren in den Niederladen wegen genau so etwas - unter anderem gegen den Entdecker Erfinder Verkünder der Schweinegrippe?

Und wie lange berichten ernsthafte Medien schon darüber, dass ein großer Teil der Top-WHO Leute aus der Pharmaindustrie stammt? Monate? Jahre?
 
Weise wie wir Schweizer nun mal sind (resp. der schweizerische Staat), haben wir uns vor dem Ausbrechen der Pandemie aller Pandemien mit Impfstoffen eingedeckt. Schon bald hiess es:"Hoppala, wie haben zuwenig Impfstoffe für einige Kantone!" So auch für den Kanton in dem ich heimisch bin: St. Gallen.

Nun gut; das Augenmerk wurde darauf gelegt, dass wirklich überall 2 Portionen pro Person an Impfstoffen in der Schweiz bereitstehen würde, und siehe: Es wurde schon bald vollbracht! Die schweizerische Gründlichkeit hatte sich auch dieses Mal wieder bewährt. Dumm nur, dass irgendwie kaum Jemand an der schweinischen Grippe erkranken wollte, und schon bald stand man da und grübelte, was da wohl schief gelaufen ist resp. obwohl das Nichtausbrechen einer fetten Pandemie an sich gut ist es so kam wie es gekommen ist.

Der einfache Schweizer Bürger auf der Strasse hat den Braten wohl schon lange gerochen, so er denn nicht zu dämlich dafür ist. Irgendjemand muss ja unsere verarmte Pharmaindustrie unterstützen; sonst können sich Vasella und Konsorten keine Privathelikopter, ne 12te Ferienwohnung und Dergleichen mehr leisten - und das, ehrlich, ist sowas von unmenschlich; ja fast schon schlimmer als eine Pandemie :)
 
War in der Schweiz kürzlich nicht mal die Rede davon, den Hausärzten die Vergütung für die Hausbesuche zu kürzen?
Mit dem Geld, das jetzt in nicht genutzten Impfstoff gesteckt wurde, kann man alleine in der Schweiz über 100 Jahre lang sämtliche Hausbesuche finanzieren.
 
ot:
@koloth

Davon weiss ich nichts, es kann aber an sich schon so sein - bin vielleicht auch nicht auf dem Laufenden.

Was ich aber weiss ist, dass die Höhe der Krankenversicherungsprämien in der Schweiz nahezu explodieren. Diese Entwicklung ist auf lange Sicht für Leute der unteren Einkommensklassen kaum mehr bezahlbar. Dumm nur, dass extrem viele Nationalräte irgendwelche Verwaltungsratmandate in Krankenversicherungsgesellschaften innehaben oder sonstwie von der Pharma gesponsort sind. Die Politik labbert immer so freundlich daher, aber das Wohl des kleinen Mannes interessiert im Grunde keine Sau.

Weil die Prämien ja fast schon kränker sind als die Kranken, gehen einige Krankenkassen dazu über dem Versicherten anzubieten auf die freie Arztwahl zu verzichten um nur die von ihnen zur Verfügung gestellten Ärzte zu kontaktieren. Im Gegenzug kommt man so in den Genuss einer reduzierten Prämie (die in vielleicht 4-5 Jahren eh schon die alte Prämie wieder überholt hat). Es mag dem Schweizer an Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Ländern fehlen, aber ich höre viele Leute unter der finanziellen Last stöhnen und murren. Meine Belastung letztes Jahr belief sich auf geschätzte 2900 Euro (reine Prämienkosten... kein einziger Arztbesuch). Das sind aber nur die Prämien. Sollte ich wirklich mal was haben kommt dann der Selbstbehalt hinzu. Man muss hier vielleicht noch betonen, dass man mit der Wahl des Ansatzes des eigenen Selbstbehaltes auch Einfluss auf die Prämie haben kann und Diese somit senken. Wähle ich zum Beispiel einen Selbstbehalt von 1000 Euro/Jahr sinken die Prämien...hmm...weiss jetzt nicht genau...aber ich sage mal 20%.

Man kann es auch so sagen: Wenn ich "weiss", dass ich lange gesund sein werde, wähle ich einen sehr hohen Selbstbehalt und verzichte auf freie Arztwahl. So komme ich in den "Genuss" einer tiefen Prämie. Sollte ich aber trotzdem krank werden, dann habe ich den hohen Selbstbehalt (bleiben wir mal jetzt bei 1000 Euro als Beispiel); d.h bevor ich überhaupt dazukomme, dass mir die Krankenversicherung etwas an meine Krankenkosten zahlt muss die Rechnung 1000 Euro übersteigen (der Selbstbehalt ist immer jährlich). Dazu kommt, dass ich sowieso von allen Krankheitskosten, die den Selbstbehalt übersteigen, 10% zahlen muss; das ist nämlich immer so.

Sowas kann sich nur ein Buchhalter oder ein UBS-Banker *fg* ausgedacht haben; ist ja fast schon schlimmer als die nun - Gott sei Dank! -jährliche Steuererklärung, die gerade ins Haus geflattert ist.

In der Schweiz werden im Moment vereinzelt eh Diskussionen geführt über die hohe Anzahl an Deutschen, die neu in die Schweiz gezogen sind und jetzt hier arbeiten. Auffällig ist jedenfalls, dass eine ausnehmend hohe Anzahl an Deutschen in den Spitälern oder in Zahnarztpraxen anzutreffen ist. Meine Mutter war letztes Jahr 3 Mal im Spital und ich 2 Mal beim Zahnarzt...ich kann das voll bestätigen. Aber das sind ja nicht die wirklichen Probleme, die im Schuh des kleinen Mannes drücken - es wird einem einfach auch ins Blickfeld gerückt und hat der jeweiligen politischen Partei als Profilierungsschiene zu dienen...

Die Schweiz ist einwenig im Umbruch. Manches für ewig unumstösslich Geglaubtes steht im harten kalten Wind; scheinbar dauerhaft sicher begehbare Brückenbretter knarren nur noch unter der Last. Die Schweinegrippe hat jedenfalls nicht Schuld daran.
 
Narkolepsie-Risiko durch Pandemrix?

Hi Boardies,
- Auch wenn dieser Thread schon "Älter" ist -
die Schwedischen,Finnischen und Französischen "Aufsichtsbehörden" haben Mittlerweile Anhaltspunkte,
das der H1N1 Vakzin "Pandemrix" doch nicht so ganz harmlos ist.
Hier die URL: Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten "Pandemrix: EMA schließt Narkolepsie-Risiko nicht aus"

Daraus geht hervor, das die GlaxoSmithKline-Scheisse wohl doch nicht ganz so harmlos ist. Naja, wen es interessiert schaut sich mal den Artikel im Deutschen Ärzteblatt an.

Nitrosativer Streß*


stay tuned!


* Nitrosativer Stress ? eine neue Volkskrankheit?
 
Das das Zeug nicht gesund ist hat damals keiner wahrhaben wollen und auch jetzt will es keiner als Tatsache akzeptieren.
Die europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt deshalb eine Änderung der Fachinformationen, hält einen Zusammenhang aber weiterhin nicht für bewiesen.
Es geht nach wie vor nur darum Geld zu verdienen, die Gesundheit der Bürger interessiert die einen Dreck.
 
Durch meine letzte Grippeimpfung wurde ich automatisch gegen Schweinegrippe geimpft und habe keine Nebenwirkungen gespürt. Ich habe eh schon einen eigenartigen Schlafrhythmus, aber den hatte ich schon vor der Impfung, also keine Veränderungen.
Und das angeblich enthaltene Quecksilber hatte auf die Quecksilberallergie einer Vernwandten auch keine Auswirkungen.

Hoffen wir mal das Beste...
 
Ich habe keine Ahnung vom Medizinwesen, doch muss ich mir jetzt sorgen machen? :(

Habe mich letztes Jahr schließlich auch impfen lassen, doch abgesehen von einer typischen Erkältung, im Nachhinein, habe ich keine Unterschiede feststellen können.

Umso schöner noch, dass ich zu dieser Impfung überredet wurde, denn gebraucht hätte ich sie nicht :(
 
Durch meine letzte Grippeimpfung wurde ich automatisch gegen Schweinegrippe geimpft und habe keine Nebenwirkungen gespürt. ...
Und das angeblich enthaltene Quecksilber hatte auf die Quecksilberallergie einer Verwandten auch keine Auswirkungen.

Das war auch eine "normale" Impfung, von der Zusammensetzung wie die Impfung gegen saisonale Grippe, ohne den quecksilberhaltigen Wirkverstärker.
 
Naja,
dieser Thread ist ja schon etwas älter, aber als "Boardarchäologe" muß ich ja meinem Namen gerecht werden.
Mittlerweile gibbet Neuigkeiten aus Suomi (Finnland): Deutsches Ärzteblatt: Pandemrix: Neue Studie besttigt Narkolepsie-Risiko

Schweinegrippenimpfung.jpg
Durch die "Pandemrix" Dosen, hat sich tatsächlich ein erhöhtes Narkolepsie-Risiko herausgestellt.
Also wer "Schlafstörungen" hat, sollte sich eine Pandemrix-Impfung gönnen. Vielleicht hilft es ja? :ROFLMAO: :D


stay tuned! ^^
 
Na wenigstens etwas.

Schade, dass es doch keine RFID-Chips waren die einem implantiert wurden, oder? ;)
 
Durch die "Pandemrix" Dosen, hat sich tatsächlich ein erhöhtes Narkolepsie-Risiko herausgestellt.
Also wer "Schlafstörungen" hat, sollte sich eine Pandemrix-Impfung gönnen. Vielleicht hilft es ja?

Habe das über finnische Kinder gelesen, dort soll es wohl besonders häufig zu Narkolepsiefällen gekommen sein und ich muss sagen, lustig finde ich das nicht.

Sollte sich tatsächlich herausstellen, das die Impfung dies verursacht hat, ist das in meinen Augen ein Skandal, der mal wieder für den/die Hersteller des Impfstoffes folgenlos bleiben wird.

Gruß
 
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