Es ist ja schon länger in vielen Familien ein Ärgernis, wenn es einer Person so schlecht geht, dass diese nicht mehr
selbst entscheiden kann. Schlimm ist, wenn sich Ehepartner über das Thema zwar unterhalten haben, aber auch
nichts dann irgendwie schriftlich festgelegt wurde in einer rechtsgültigen Form.
Der Gesetzgeber scheint das Problem jetzt zumindest mal insofern anzugehen, als dass es Vereinfachungen zwischen
Ehepartnern und Zusammenlebende geben soll.
Das heißt möglicherweise auch, dass das Sterben dann nicht mehr dann verlängert wird, nur weil es irgendwelche
administrativen oder medizinischen Hürden gibt. Hört sich vielleicht krass an, aber es ist doch so!
Ich finde es auf jeden Fall gut und hoffe einfach mal, dass hier der Bürokratismus nicht wieder alles absurd und
es zum Hürdenlauf macht. Klar muss das natürlich rechtlich so abgesichert sein, dass es keine Entsorgungsfälle auf
diese Weise gibt, also unter Beteiligung mehrerer neutraler Personen.
Quelle
selbst entscheiden kann. Schlimm ist, wenn sich Ehepartner über das Thema zwar unterhalten haben, aber auch
nichts dann irgendwie schriftlich festgelegt wurde in einer rechtsgültigen Form.
Der Gesetzgeber scheint das Problem jetzt zumindest mal insofern anzugehen, als dass es Vereinfachungen zwischen
Ehepartnern und Zusammenlebende geben soll.
Das heißt möglicherweise auch, dass das Sterben dann nicht mehr dann verlängert wird, nur weil es irgendwelche
administrativen oder medizinischen Hürden gibt. Hört sich vielleicht krass an, aber es ist doch so!
Ich finde es auf jeden Fall gut und hoffe einfach mal, dass hier der Bürokratismus nicht wieder alles absurd und
es zum Hürdenlauf macht. Klar muss das natürlich rechtlich so abgesichert sein, dass es keine Entsorgungsfälle auf
diese Weise gibt, also unter Beteiligung mehrerer neutraler Personen.
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