Rev. Bumszack
treuer Stammgast
Sexismus ist weder für die meisten Frauen noch für die meisten Männer ein Problem; er ist vor allem ein gehyptes mediales Problem:
Osterkorn wusste als alter Medienprofi ganz genau, was dabei herauskommt, wenn er die Himmelreich auf den Himmlisches-Tröpfchen-reich ansetzt.
Allerdings hätte er vielleicht eine intelligentere Journalistin auf den alten Kasper loslassen sollen. Dann wäre das gewünschte Ergebnis auch richtig eingetreten. So aber ist das Lostreten einer Pseudo-Sexismus-Debatte nur eine journalistische Volte, um vom Versagen dieser Xanthippe abzulenken.
Wenn ich mir die Äußerungen in diesem und anderen Foren und Blogs so anschaue, sind fast alle #-Frauen und sehr viele Männer auf diesen Dreh auch hereingefallen, er hat also gewirkt.
Wie diese Volte funktioniert hat?
Osterkorn hat die Archive nach verstaubten Beiträgen durchkramt, um irgend etwas auf die Vorsitzungs-Wählung des Weinkönigs zu finden. So weit, so gut, um den los zu werden hätten Andere noch ganz Anderes getan.
Irgendwo ist ihm dann diese halbgare Story aufgefallen.
Hier eine kleine Änderung, da eine kleine Retusche, dort noch ein bisschen redigiert und vor allem korrigiert. Leider hat er dabei vergessen, die Anrede der Kleinen an den King of Business and Bianco, heraus zu nehmen. Die lautete nämlich (unter den bekannten Umständen und sinngemäß) ungefähr so: "Was bedeutet es für einen Herrn weit fortgeschrittenen Alters, den Vorsitz dieser sehr jugendlichen Partei zu übernehmen?
Der weitere Gesprächsverlauf ist, Dank der #Aufschreierei, bestens bekannt. Zu der einleitenden Frage wurde bisher meines Wissens noch keine Stellung genommen. Deshalb tu ich das hier mal ersatzweise.
Den alten Weinzahn mitsamt seiner jugendlichen Bagage (ob PG oder Weinprinzessinnen) wünsch ich schon lange zum Teufel, aber hier tun wir ihm alle Unrecht: Der war noch gut beisammen und hat die Herabminderung seiner Fähigkeiten ganz deutlich gehört und verstanden. Er setzte also gegen die Altersdiskriminierung durch diese menschlich unfertige Dame einfach eine Herabwürdigung des von ihr offenbar zelebrierten Jugendwahns. Und zwar dort, wo solche geistigen Teenie-Mädels am besten zu treffen sind: Beim Aussehen, bei der Wirkung auf die Kerlchens. Nur so gibt der Dirndl-Satz einen Sinn. Und er hat ihn ja sogar noch positiv formuliert.
Und wer den alten Fuchs in seiner politischen Arbeit eine Weile beobachtet hat, erkennt, dass der Weinbeutel immer nach außen getragen wird, nach innen aber ein ziemlicher Strippenzieher wirkt, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Weiter oben fiel die Frage, was den ein Kerl über den Satz der "vertrockneten alten Pflaume" denkt, der es "mal richtig besorgt" gehört. Da hätte es uns doch auffallen müssen, dass das Ganze doch eher Konfliktpotential in der Auseinandersetzung alt/jung hat.
Nach dem Osterkorn seinen Fauxpas beim Redigieren gemerkt hatte, musste er (ich sagte ja, Medienprofi) nur die "Stoß"-richtung ändern. Vermutlich hat er die Bloggerin, die diese ganzen Tweets unter dem bekannten # zusammengefasst hat, selbst ein bisschen angefixt. Der Stern gilt ja bei Vielen immer noch als "in", also auch die Jobs bei dem Käseblatt.
Osterkorn wusste als alter Medienprofi ganz genau, was dabei herauskommt, wenn er die Himmelreich auf den Himmlisches-Tröpfchen-reich ansetzt.
Allerdings hätte er vielleicht eine intelligentere Journalistin auf den alten Kasper loslassen sollen. Dann wäre das gewünschte Ergebnis auch richtig eingetreten. So aber ist das Lostreten einer Pseudo-Sexismus-Debatte nur eine journalistische Volte, um vom Versagen dieser Xanthippe abzulenken.
Wenn ich mir die Äußerungen in diesem und anderen Foren und Blogs so anschaue, sind fast alle #-Frauen und sehr viele Männer auf diesen Dreh auch hereingefallen, er hat also gewirkt.
Wie diese Volte funktioniert hat?
Osterkorn hat die Archive nach verstaubten Beiträgen durchkramt, um irgend etwas auf die Vorsitzungs-Wählung des Weinkönigs zu finden. So weit, so gut, um den los zu werden hätten Andere noch ganz Anderes getan.
Irgendwo ist ihm dann diese halbgare Story aufgefallen.
Hier eine kleine Änderung, da eine kleine Retusche, dort noch ein bisschen redigiert und vor allem korrigiert. Leider hat er dabei vergessen, die Anrede der Kleinen an den King of Business and Bianco, heraus zu nehmen. Die lautete nämlich (unter den bekannten Umständen und sinngemäß) ungefähr so: "Was bedeutet es für einen Herrn weit fortgeschrittenen Alters, den Vorsitz dieser sehr jugendlichen Partei zu übernehmen?
Der weitere Gesprächsverlauf ist, Dank der #Aufschreierei, bestens bekannt. Zu der einleitenden Frage wurde bisher meines Wissens noch keine Stellung genommen. Deshalb tu ich das hier mal ersatzweise.
Den alten Weinzahn mitsamt seiner jugendlichen Bagage (ob PG oder Weinprinzessinnen) wünsch ich schon lange zum Teufel, aber hier tun wir ihm alle Unrecht: Der war noch gut beisammen und hat die Herabminderung seiner Fähigkeiten ganz deutlich gehört und verstanden. Er setzte also gegen die Altersdiskriminierung durch diese menschlich unfertige Dame einfach eine Herabwürdigung des von ihr offenbar zelebrierten Jugendwahns. Und zwar dort, wo solche geistigen Teenie-Mädels am besten zu treffen sind: Beim Aussehen, bei der Wirkung auf die Kerlchens. Nur so gibt der Dirndl-Satz einen Sinn. Und er hat ihn ja sogar noch positiv formuliert.
Und wer den alten Fuchs in seiner politischen Arbeit eine Weile beobachtet hat, erkennt, dass der Weinbeutel immer nach außen getragen wird, nach innen aber ein ziemlicher Strippenzieher wirkt, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Weiter oben fiel die Frage, was den ein Kerl über den Satz der "vertrockneten alten Pflaume" denkt, der es "mal richtig besorgt" gehört. Da hätte es uns doch auffallen müssen, dass das Ganze doch eher Konfliktpotential in der Auseinandersetzung alt/jung hat.
Nach dem Osterkorn seinen Fauxpas beim Redigieren gemerkt hatte, musste er (ich sagte ja, Medienprofi) nur die "Stoß"-richtung ändern. Vermutlich hat er die Bloggerin, die diese ganzen Tweets unter dem bekannten # zusammengefasst hat, selbst ein bisschen angefixt. Der Stern gilt ja bei Vielen immer noch als "in", also auch die Jobs bei dem Käseblatt.
