Wikileaks vs. USA

frankob

gehört zum Inventar
Irgendwie lustig fand ich, daß jetzt heraus kommt, wie die Amis über unsere Politiker denken und auch über andere Nationen.

Dumm ist nur daß die jetzt wieder einen neuen Terroristen gefunden haben und Wikileaks als Terroristen beschimpfen. Anstatt daß die mal nachforschen, warum sie in der Welt so unbeliebt sind.
Schon im Irak-Krieg hat man gesehen, wie die Filmaufnahmen türken und Tatsachen verdrehen, nur um Krieg machen zu können. Man hat auch gesehen, was die von der Mitsprache der Nato/Uno halten und im Alleingang entscheiden, was geschieht.
Das spiegelt sich auch in den Bemerkungen über andere Politiker wieder.

Klar haben die jetzt auch Angst, daß noch mehr enthüllt wird. Im Nahen Osten gibts sicherlich einiges was nicht herauskommen darf.

Daß Westerwelle agressiv ist, Schäuble neurotisch und Merkel ängstlich ist ja nichts neues. Das erkennt man selber.
Peinlich wirds aber trotzdem für die Amis, daß die alles mitschreiben.

Im übrigen zeigt der Skandal jetzt auch wieder, wie sicher sogar sehr geheime Daten beim Staat aufgehoben sind (siehe unser neuer Personalausweis).

Daß die Amis, anstatt sich zu entschuldigen, jetzt aber einen Soldat, der etwas weitergegeben hat, zu 52 Jahren Gefängnis verurteilen, finde ich eine Unverschämtheit. Immerhin hat er Folterungen und einen Angriff auf unschuldige Zivilisten (was ich im TV sah) aufgedeckt. Man sollte ihm dafür den "Zivilcourage-Preis" verleihen und nicht weiter alles vertuschen.
Ich möchte nicht wissen was noch alles in Punkte 11. September, Irakkrieg, Iran, Afghanistan uns sonstiger Menschenrechtsverstöße aufdeckt.

Sobald die Amis nicht mehr weiter wissen werden sie agressiv und drohen damit, den Veröffentlicher... als Terroristen zu verhaften.

Vielleicht schicken sie auch ein geheimes Kommando um jemanden umzulegen. Ich trau ihnen das zu.

Zumindest haben sie ein schlechtes Gewissen und reagieren so agressiv, weil es offenbar schon einiges zu berichten gibt, was ihnen nicht schmeckt.
Die sollen lieber Köpfe rollen lassen und Menschenrechtsverstöße aufdecken, anstatt die ganze Wut an Wikileaks und die Presse auszulassen, die das jetzt veröffentlichen.
 
Daß Westerwelle agressiv ist, Schäuble neurotisch und Merkel ängstlich ist ja nichts neues. Das erkennt man selber.
Peinlich wirds aber trotzdem für die Amis, daß die alles mitschreiben.
Solche Aktennotizen und Berichte gibt es wahrscheinlich in jedem Land. Darüber dürften viele der direkt Betroffenen nur müde lächeln und sich dann wieder dem Tagesgeschäft zuwenden.



Im übrigen zeigt der Skandal jetzt auch wieder, wie sicher sogar sehr geheime Daten beim Staat aufgehoben sind (siehe unser neuer Personalausweis).
!!! *unterschreib* !!!



Daß die Amis, anstatt sich zu entschuldigen, jetzt aber einen Soldat, der etwas weitergegeben hat, zu 52 Jahren Gefängnis verurteilen, finde ich eine Unverschämtheit. Immerhin hat er Folterungen und einen Angriff auf unschuldige Zivilisten (was ich im TV sah) aufgedeckt. Man sollte ihm dafür den "Zivilcourage-Preis" verleihen und nicht weiter alles vertuschen.
Das Verhalten kann ich schon nachvollziehen. Geheimnisverrat ist (nicht nur in den USA) eine Straftat - besonders bezugnehmend auf das vorige Argument zur Datensicherheit finde ich das auch richtig, schliesslich muss man sich darauf verlassen können, dass mit geheimen Akten kein Missbrauch getrieben wird. So etwas wie die Spitznamen oder eine Hobby-Psychologische Analyse von ausländischen Politikern gehört auch nicht an die Öffentlichkeit - da ist jemand ganz klar über das Ziel hinausgeschossen.
Anders sehe ich den Fall mit der Offenlegung der Dokumente zu diversen Vergehen der vereinigten Staaten - hier kann ich die Weitergabe verstehen und gutheissen. Im Idealfall (mir ist schon klar, dass hier wahrscheinlich andere Gründe vorlagen) war der Weitergeber in der moralischen Klemme: Soll er sein Land verraten, oder aber zu den dokumentierten Verbrechen schweigen (bzw. den Dienstweg gehen, was eventuell schon versucht wurde)?

Ich bin der Meinung, dass man diese Fälle voneinander trennen muss. Misstände müssen aufgedeckt werden (ob geheim oder nicht), aber Beurteilungen anderer Politiker in die Öffentlichkeit zu stellen gehört sich in diesem Mass nicht.
 
Ich kann mich Timelord nur anschließen. Was bisher die "Washington Post" war, ist durch die Veröffentlichung zur "Bunte" verkommen.

Diplomatie hat vermutlich schon viele, viele Leben gerettet. Diese "Informationen" gehen niemand anderen als dem Absender und Empfänger etwas an. Besonders wenn man den Kontext der (amerikanischen) Diplomatensprache nicht kennt, sind diese Aussagen für "Dritte" eigentlich nichts wert.
 
Diplomatie hat vermutlich schon viele, viele Leben gerettet. Diese "Informationen" gehen niemand anderen als dem Absender und Empfänger etwas an. Besonders wenn man den Kontext der (amerikanischen) Diplomatensprache nicht kennt, sind diese Aussagen für "Dritte" eigentlich nichts wert.

Naja, wer nicht will, das sowas an die Öffentlichkeit kommt, der muss halt besser auf seine Daten aufpassen. Ist ja nicht so, als würde Wikileaks selber die Server hacken oder sowas, das wird von Menschen da 'rausgetragen, die der Meinung sind, dass es falsch läuft. Ich meine, wir reden hier von den USA, nicht von einem kleinen Unternehmen, die sollten das doch wohl auf die Reihe bekommen!

Und jetzt passen die politiker der restlichen Welt evtl. etwas besser auf, wie sie mit den Amis ungehen, und wissen, was sie zu erwarten haben.

Ich weiss nicht, in letzter Zeit ist Wikileaks irgendwie das Demokratischste, was auf diesem Planeten passiert ist. Ganz ehrlich? Hoffentlich leakt mal einer was aus dem Kanzleramt, das kann nicht schaden.
 
Diplomatie baut zum großen Teil auf Vertrauen auf.

Wie wäre es wenn einer deiner Bekannten, Freunde, Kollegen oder eben Mitarbeiter deine kleinen Geheimnisse in der Öffentlichkeit breit treten würde?

Vermutlich würdest Du denken/sagen "äh, so habe ich das doch gar nicht gemeint" o.ä.

Ich glaube nicht das die Diplomaten anderer Länder viel neues erfahren, es wird hier nur in der Öffentlichkeit breitgetreten.
"Brot und Spiele" für das gemeine Volk und ein paar weitere Spenden für Wikileak ;)
 
Speziell der Klaus Kocks ist ein Herzchen

Erst einmal möchte ich Buttermaker für obigen Link danken. Da ich die Will eigentlich wenig mag, hätte ich mir diesen Mitschnitt ohne das sicherlich nicht angeschaut. Wenngleich der Einstieg, jene ach so umreißenden Spiegel-Enthüllungen da jetzt, im Grunde alles nur Pille-palle ist, sind die Hintergründe und Leute wie Castorff oder John Kornblum und deren Meinungen natürlich brennend interessant.

Zu Wikileaks:

Verrat militärischer und von Staatsgeheimnissen dürfte nicht länger daran gemessen sein, was irgendwer als geheim einstuft, allein, weil es dem Ansehen schaden könnte, wenn diese Sachen an die Öffentlichkeit gelangen. Jedes Verbrechen schadet dem Ansehen und bleibt eines, auch wenn man es für geheim erklärt. Allein der meßbare Schaden für eine Nation dürfte der Maßstab für eine Verurteilung sein. Also bspw., wenn dem Gegner dadurch dann ermöglicht wird, wichtige Objekte zu zerstören oder Kampfeinheiten aufzureiben.

(Trifft auf Wirtschaftsspionage übrigens gleichermaßen zu; nur daß da der Schaden leichter und unmittelbarer zu beziffern ist.)

Zudem müßte vor Verfolgung geschützt sein, wer sich aus humanitären Gewissensgründen zu Geheimnisverrat entschließt. Kein Individuum kann vorab ermessen, was sich evtl. ergeben würde, und wäre in Fällen, wo solch eine Sache dann unvoraussehbar eskaliert, insoweit also dann als schuldunfähig anzusehen.

Wo natürlich einer das Risiko eingeht, dieser Sache im globalen Rahmen eine Plattform zu geben, muß er sich gefallen lassen, wenn der versammelte Zorn aller Bloßgestellten auf ihn niederfährt.

Ohne Frage wird man diesen Assange irgendwann einfangen. Doch ganz gleich, was die Amis mit ihm dann tun werden - ich würde es mit Beschlagnahmung jedes lausigen damit verdienten Dollars bewenden lassen und daß man ihn danach in die Wüste entließe - , sie sollten gleich schon einen Neuen in die Spur schicken, der die Sache in dieser oder anderer Form dann nahtlos weiterbetreibt. Besser kann man dieser Seuche nämlich nicht Herr werden, die dieser Lobo da so frohlockend als den Sieg des Internet über jede Vernunft und Verhältnismäßigkeit preist. Wo am Anfang hier und da sicherlich noch engagierte, ihrem Gewissen verpflichtete "Informanten" stehen, werden die darauf gegründeten Instanzen schon dafür sorgen, daß alles letztlich wieder nur dem Kommerz anheimfällt.
 
Ohne Frage wird man diesen Assange irgendwann einfangen.
Der wird eines Tages sicherlich tot in seiner Badewanne aufwachen ...

Während ich hinter der Veröffentlichung des Helicopter-Videos noch einen gewissen Sinn sehen kann, zeigt die aktuelle Veröffentlichung eigentlich nur eines:
Wikileaks veröffentlicht jeden Scheiss um in den Medien present zu bleiben. Letztendlich richtet sich Wikileaks mit so einem Scheiss selbst! Wer ohne Rücksicht auf mögliche Folgen (egal ob diplomatischer Natur oder Lebensgefahr für Einzelne) Dokumente veröffentlicht, den wird früher oder später der Blitz beim Scheissen treffen! :D
 
@Duftie

Du hast vollkommen recht. Die Berichte zum Irak bzw. Afghanistan Krieg waren für die Öffentlichkeit informativ, weil uns die amerikanische Regierung alles schön reden wollte bzw. geredet hat. Daher fand ich es richtig, diese Berichte zu veröffentlichen.

Bei den Berichten über die Politiker trifft das nicht zu. Ich möchte nicht den Aufschrei hören, beträfe der veröfffentliche E-Mail Verkehr Mails von Privatpersonen. Diese Veröffentlichung hat für mich nur was reißerisches.

Vielleicht lernen die Amerikaner aber jetzt, wie angreifbar ihr System ist und machen es mal etwas sicherer. Das finde ich eigentlich das erschreckende an dem Ganzen.

Gruß
 
Vielleicht lernen die Amerikaner aber jetzt, wie angreifbar ihr System ist und machen es mal etwas sicherer
Ein System, an dem Menschen beteiligt sind, wird nie ganz sicher sein. Würde ich bei meinen Kunden entsprechende eMails kopieren und in Umlauf bringen, hätte ich nicht nur tierischen Ärger mit meinem Kunden, sondern auch die Staatsanwaltschaft auf dem Hals und würde in Deutschland kein Bein mehr auf den Boden bekommen (und dank Google vermutlich nirgendwo mehr).

Wer von den Befürwortern solcher Praxis hätte denn gerne einen Mitarbeiter/Dienstleister, bei dem die internen Informationen nicht sicher sind? Ein unzufriedener Mitarbeiter reicht (vielleicht, weil er bei der letzten Beförderungsrunde nicht berücksichtigt wurde oder ein Versetzungsgesuch nicht erfolgreich war), um so eine Sauerei zu starten. Wenn die Gesellschaft sowas nicht ächtet, gibt es bald keine Daten mehr, die sicher sind! Wie groß war doch der Aufschrei, als die Bundesregierung die Steuer-CD kaufen wollte ...
 
Hab übrigens mal was in einer geheimen diplomatischen Botschaft des Deutschen Botschafters gelesen, was man jetzt ja erzählen kann, da es nicht mehr relevant ist:

"Bush ist ein Idiot"

Nur gut, dass da alle so lange dicht gehalten haben und es niemand erfahren hat, so lange es noch aktuell war.

SCNR
 
Wenn es nur dazu dient, dem Ober- Iraner klar zu machen, dass seine Position als Araber- Führer nicht gegeben ist, und ihn etwas bescheidener und vorsichtiger werden lässt, hat sich der Aufstand schon gelohnt.

Aber so etwas verbreitet man nicht en gros, sondern aufbereitet und verantwortungsvoll überdacht bei den richtigen Gelegenheiten.

Z.B. wenn Westerwelle mal wieder voll in die Kacke tritt und rumsabbelt, den entsprechenden belegbaren Hinweis bringen, wie er bei seinen "Kontakten" angesehen ist.

Trotzdem halte ich das nicht für einen Supergau, nur etwas peinlich für die Amis, und auch für die (zu Recht???) beurteilten Personen.

Die Welt wird es überleben.
 
Als Schwesterwelle seine erste Rede als "Outside Minister" *1) hielt, urteilte die Times hinterher: "This man will be eaten alive."

Also: Who cares? Alles öffentlich bekannt. Jede andere Einschätzung hätte mich am letzten Funken Verstand der Amis zweifeln lassen.


*1) Zitat: "I, as Outside Minister (...)"
 
Du hast vollkommen recht. Die Berichte zum Irak bzw. Afghanistan Krieg waren für die Öffentlichkeit informativ, weil uns die amerikanische Regierung alles schön reden wollte bzw. geredet hat. Daher fand ich es richtig, diese Berichte zu veröffentlichen.

Der Punkt ist, wer selektiert das? Wer entscheidet zwischen "wichtige humanitäre Daten" und "unwichtigem Klatsch"?

Die Erfahrung zeigt doch, dass man den Regierungen diese Entscheidung nicht zutrauen kann, denn die sind beteiligt. Ursprünglich lag die Aufgabe, solche Sachen aufzudecken, bei der Presse, aber die ist scheinbar weder in der Lage das zu tun, noch will sie es. Wer soll sowas sonst machen? Solche Daten einfach liegen lassen? Der Regierung einfach vertrauen? Ich trau' keinem im Bundestag mehr weiter als ich ihn oder sie werfen kann, dafür ist einfach viel zu viel Müll gelaufen.

Der neue JMStV zeigt wie kurzsichtig und inkompetent die Jungs und Mädels sind, und so gehts weiter und weiter. Da sollen lieber einige unwichtge Daten veröffentlich werden, als das all das Zeug im Keller bleibt.
 
ot:
Für alle, d. m d. Abk. JMStV nichts anfangen können hier in einfach, was dass JMStV für uns alle bedeutet.

Wie muss dann eigentlich das SNF indiziert werden? Hab hier schon ein paar Inhalte gesehen und gelesen, die einem moralinsauren Zensor auf den Keks gehen könnten...
 
Der Punkt ist, wer selektiert das? Wer entscheidet zwischen "wichtige humanitäre Daten" und "unwichtigem Klatsch"?
WENN sich jemand berufen fühlt solche Daten zu veröffentlichen, dann steht er auch in der Verantwortung, diese Daten zu prüfen. Nicht nur auf deren Richtigkeit, sondern auch auf die mögliche Tragweite. Wenn letztendlich Menschenleben auf dem Spiel stehen, dann hört der Spaß auf.

Nach dem heutigen BGH-Urteil zur Steuersünder-CD sollte sich Wikileaks in Deutschland aber nicht all zu große Sorgen machen. Scheinbar ist Informationshehlerei Strafrechtlich nicht relevant ... ;)
 
Es gibt zur Zeit keine Alternative, denn die Medien machen ihren Job nicht. Also muss es halt jemand anderes machen.

Ausserdem ist es nicht so, als würde Wikileaks einfach alles ohne jede Prüfung ins Netz blasen.

Ich find's lustig, was hier passiert. Die USA halten ihre Diplomaten an, vertrauliche Daten an den Geheimdienst zu schicken, aber nach dem Aufdecken sind Wikileaks sind die bösen? Das ist einfach lächerlich.
 
Ich find's lustig, was hier passiert. Die USA halten ihre Diplomaten an, vertrauliche Daten an den Geheimdienst zu schicken, aber nach dem Aufdecken sind Wikileaks sind die bösen? Das ist einfach lächerlich.
Wie würdest Du es denn finden, wenn jemand Deinen privaten Mailverkehr abfangen würde, um ihn auf einem publikumsträchtigen Platz im Internet zu veröffentlichen? Natürlich würdest Du Dich bedanken und darum bitten, dass die auch noch Deine Urlaubsbilder und Deine Kontodaten im Netz veröffentlichen ...
 
Gz!
Man hat 300000 unwichtige Dokumente gefunden.
Das einzige, was man noch nicht vorher wusste, war natürlich der Inhalt des White-House-Sitcom-Scripts. Amis haben noch nie Dokumente gefälscht dafür sind die viel zu ehrlich. Achja, der Iran und Nordkorea arbeiten zusammen. Gut, dass das mal einer rausgefunden hat.

Ich kauf das den Amis nicht wirklich ab. Das sind doch beides Feinde von Amerika, und zwar die einzigen, außer Rußland natürlich. Kim jong il ist gefährlich und dieser Iraner ist auch nicht unbedingt sympathisch. Muss ich zugeben.

Trotzdem halte ich das wieder für eine CIA-Aktion.
Man kann keinen Krieg ohne Grund führen.

mfg
 
Wie würdest Du es denn finden, wenn jemand Deinen privaten Mailverkehr abfangen würde, um ihn auf einem publikumsträchtigen Platz im Internet zu veröffentlichen? Natürlich würdest Du Dich bedanken und darum bitten, dass die auch noch Deine Urlaubsbilder und Deine Kontodaten im Netz veröffentlichen ...

Es geht hier nicht um privaten Mailverkehr, was haben meine privaten Mails jetzt damit zu tun?

...und ja, wenn ich irgendwann mal so einen Mist baue, das er von Whistleblowers zu Wikileaks getragen würde, dann hoffe ich (von meiner heutigen Position aus natürlich ;)) dass das dann auch passiert.



Wenn die Medien ihren verdammten Job sinnvoll tun würden, bräuchten wir Wikileaks nicht.
 
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