Vor 20 Jahren besiegelte der damalige DDR-Staatssekretär Krause mit Bundesinnenminister Schäuble den Einigungsvertrag. Der Einigungsvertrag ist der Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die DDR-Staatsauflösung, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Einheit.
Am 3. Oktober - dem Tag der deutschen Einheit - feiern wir auch folglich 20 Jahre der Wiedervereinigung. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht und wieviele Ergeignisse sich an diese beiden Termine anknüpfen. Jeder von uns kann sicher ein eigenes Geschichtsbuch schreiben und ist voller Erlebnisse vor und nach diesen beiden Terminen.
Man muss auch kritsche Äußerungen, wie die von Platzeck zulassen, um das Thema zu bewältigen. Das ist eine persönliche Einschätzung, auch wenn viele das anders sehen. Ich sehe es auch mehr als eine Wiedervereinigung, als einen Anschluss. Aber ich bin auch der Meinung, dass beide eine eigene Identität haben und diese gemeinsam in eine neue Zukunft einbringen sollten. Die ehemalige DDR hatte ein Problem im Prinzip zweimal, das wir im Westen schon längst verdrängt hatten. Ich kann für alle Betroffenen nur hoffen, dass alle diejenigen ihre Strafe bekommen haben, die nicht einfach nur Mitläufer waren. Es macht sicher darüber hinaus für die Vergangenheitsbewältigung keinen Sinn, wenn man jeden Mitläufer bestraft. Das hat man nach dem dritten Reich auch nicht getan.
Trotz dieser Geschehnisse, dir wir nicht mehr rückgängig machen können, meine ich doch sagen zu können, dass es gut ist, dass wir wieder gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Ich selbst haben in den 20 Jahren viele Kontakte aufgebaut und viele nette Leute kennengelernt, u.a. hier an Board, beruflich oder auch privat. Für mich ist das eine echte Bereicherung, vor allem menschlich und kulturell. Wir sind sicher noch nicht völlig zusammen gewachsen, aber ich denke, das kann nicht mehr lange dauern.
Quelle Wikipedia zum Thema Einigungsvertrag
Quelle FAZ
Quelle Stern
Am 3. Oktober - dem Tag der deutschen Einheit - feiern wir auch folglich 20 Jahre der Wiedervereinigung. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht und wieviele Ergeignisse sich an diese beiden Termine anknüpfen. Jeder von uns kann sicher ein eigenes Geschichtsbuch schreiben und ist voller Erlebnisse vor und nach diesen beiden Terminen.
Man muss auch kritsche Äußerungen, wie die von Platzeck zulassen, um das Thema zu bewältigen. Das ist eine persönliche Einschätzung, auch wenn viele das anders sehen. Ich sehe es auch mehr als eine Wiedervereinigung, als einen Anschluss. Aber ich bin auch der Meinung, dass beide eine eigene Identität haben und diese gemeinsam in eine neue Zukunft einbringen sollten. Die ehemalige DDR hatte ein Problem im Prinzip zweimal, das wir im Westen schon längst verdrängt hatten. Ich kann für alle Betroffenen nur hoffen, dass alle diejenigen ihre Strafe bekommen haben, die nicht einfach nur Mitläufer waren. Es macht sicher darüber hinaus für die Vergangenheitsbewältigung keinen Sinn, wenn man jeden Mitläufer bestraft. Das hat man nach dem dritten Reich auch nicht getan.
Trotz dieser Geschehnisse, dir wir nicht mehr rückgängig machen können, meine ich doch sagen zu können, dass es gut ist, dass wir wieder gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Ich selbst haben in den 20 Jahren viele Kontakte aufgebaut und viele nette Leute kennengelernt, u.a. hier an Board, beruflich oder auch privat. Für mich ist das eine echte Bereicherung, vor allem menschlich und kulturell. Wir sind sicher noch nicht völlig zusammen gewachsen, aber ich denke, das kann nicht mehr lange dauern.
Quelle Wikipedia zum Thema Einigungsvertrag
Quelle FAZ
Quelle Stern