Tipp zur Verwendung von Acronis True Image 7

Supernature

Und jetzt?
Teammitglied
Folgende Information will ich der Nachwelt nicht vorenthalten, vielleicht "ergoogelt" sich mal jemand diesen Hinweis und freut sich drüber :)
Seit Tagen versuchte ich, mit Acronis True Image 7 unter Verwendung der bootfähigen Notfall-CD ein Image zu erstellen bzw. wiederherzustellen.
Doch was ich auch tat - entweder beim Programmstart oder spätestens bei der eigentlichen Aktion fror das System komplett ein.
Weder ein Update auf die neueste Version noch die alternative Verwendung der Boot-Disketten für den abgesicherten Modus des Programms konnten Abhilfe schaffen.
Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam, aber irgendwann ging ich hin und zog den Netzwerkstecker ab - und siehe da, sowohl die Erstellung eines Images sowie dessen erfolgreiche Wiederherstellung war eine Sache von wenigen Minuten.
Möglicherweise ist das ja eine Grundregel, die der ganzen Welt klar ist - aber wie schon gesagt, vielleicht stößt jemand mit dem gleichen Problem mal zufällig auf diesen Beitrag und freut sich drüber :)
 
Jo, ab und an bleibt AT7 einfach stehen, nix geht mehr.
Aber nur die Boot-CD, unter Windows rennt es sauber.
Mal beim Kaltstart, dann beim Warmstart, aber muss sagen,
dass es sehr selten hier ist, obwohl die HDD am RAID hängt.

PS stehenbleiben insofern, dass zwar das GUI kommt, aber
spätestens beim 2. Dialog nichts mehr geht. Entweder diesen
Dialog neu starten oder AT7 neu booten.

PPS build 611 hier.
 
Bliebe vielleicht noch anzufügen, dass der Mauszeiger ab und zu selbst bei Standartmäusen Amok läuft und sich recht 'willkürlich' verhält, wenn man ab CD bootet *gg*
 
...zusammenfassend läßt sich also festhalten: Dieses Programm ist uneingeschränkt zu empfehlen - oder wie soll ich das jetzt verstehen? :unsure:
 
Acronis unterstützt wirklich viele Raids, ermöglicht Imageerstellung unter dem laufenden System und verrichtet hier äusserst zuverlässig seinen Dienst. Es soll aber Rechner geben wo es ab und zu versagt. Persönlich finde ich es eine wirklich sehr sehr gute Software zur Sicherung und verwende momentan nur noch dieses Teil. Netzwerkadministratoren werden aber kaum glücklich damit.

Am besten selber testen...
 
@ ZuluDC

Als Netzwerklösung ( Fern-Sicherung vom Server aus usw. )

empfehle ich Symantec ( Powerquest ) V2i Protector Server/Workstation 2.03 -

ich verwende es auch für inkrementelle Disk-Images inklusive deren

transparenter Bearbeitung ( geht auch zeitgesteuert )
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir bleibt nach Starten der Bootdiskette der Mauszeiger auch in der Bildmitte eingefrohren. Aber man kann das Programm auch zum Überspielen der tib Datei mit der Tastatur bedienen (falls das das oben genannte Problem ist)
 
Hallo,

ich verwende seit einiger Zeit das kostenlose Acronis True Image 6. Es funktioniert einwandfrei, der PC hat noch niemals bei der Imageerstellung und -wiederherstellung aufgegeben.


:)
 
Version: 6.0 Build 349
Lizenz: Shareware
Sprache: Englisch
Betriebssystem: Windows 2000/ 95/ 98/ ME/ NT/ XP

Die Shareware-Version hab ich auch schon auf einigen Seiten gefunden, ich tippe da eher auf eine Heft-CD die nicht mehr zu bekommen ist
 
Das letzte Heft ist vom April diesen Jahres aber ich teste grad die aktuelle 7er Version, das Teil gefällt mir spontan wesentlich besser wie DriveImage, macht nen guten Eindruck für ein schnelles OnTheFly-Backup von der Systemplatte. Das Image nachher als Laufwerk einbinden zu können ist auch klasse.

Wiederherstellen tu ich aber erst wenn ich eh mal neu installieren will :D
 
Hatte bisher weder mit Acronis 6 oder 7 Probleme, auch die Servervariante Version 7 verrichtet ohne zu murren ihren Dienst.
Booten von CD und Wiederherstellung ging bisher auch immer bestens.
Kann die Soft nur empfehlen
 
HAllo,

ähnliches habe ich mit Acronis PartitionImage 6 auch schon erlebt.

Am besten ist es, nach dem benutzen der CD
den PC herunterzufahren und dann mindestens die
Resettaste zum Neustart zu benutzen.


MfG

Hoermann
 
Ich hatte mit TrueImage, allerdings der Version 7.0 den gleichen Kummer wie Supernature.
beim Recovery eines Systems hängte sich das Programm auf.
Allerdings mit fatalen Folgen: Image-Recoveryprogramme löschen zuerst die Zielpartition (die wird unzugeordneter Speicher) und schreiben dann die im Image enthaltenen Partitionierungsdaten in den unzugeordneten Bereich. Bei mir wurde die Partition gelöscht, daraufhin beging TrueImage Harakiri und ließ mich allein.
Der Versuch, mittels Diskette den Rechner zu starten und das Image, welches auf der zweiten Festplatte lag, zu laden, mißlang. Durch die Löschung der Systemplatte wurde die zweite Platte als C: erkannt, die erste Platte existierte im System nicht mehr. Der Einsatz von Powerquest PM 8 mißlang aus dem gleichen Grund, das erste Laufwerk wurde einfach nicht erkannt.
In dieser Not half der Paragon Partition Manager 5.5, der konnte die erste Platte neu einrichten und als Laufwerk C: propagieren. Der Rest war eine vergnügliche Beschäftigung.
Zwei Dinge habe ich daraus gelernt:
1. Nie wieder True Image
2. Paragon, Paragon über alles!
Paulchen
 
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