Nun, nach 5 Stunden kommt die Ernüchterung:
Die selben Fehler wie bei der Testversion 1 (was haben die überhaupt gemacht in der Zwischenzeit?)!
- ISDN klappt (wie immer, bei Redhat) natürlich nicht
- Die Soundkarte wird zwar richtig erkannt, die Karte gibt aber keinen Pips von sich (die Lösung währe ein neuer Kernel mit fest einkompiliertem Treiber.
Die Ursache liegt in der Umstellung der Soundarchitektur des Kernels. Das hat das Fedora - Projekt anscheinend noch nicht mitbekommen.
- die Redhat üblichen Einschränkungen:
kein NTFS - Treiber, keine mp3s, kein Realplayer, kein Flashplugin....
+ Es gab dieses mal keinen Absturz bei der Installation und das System bootet tatsächlich!
Aber das kann man eigentlich auch erwarten...
Kurzum:
Nur für Leute, die kein ISDN haben und auf selber kompilierte Kernel stehen (den brauch man auf alle Fälle...)